1977 war noch alles reiner Gedanke.

1987 machte eine Gruppe von Lesern eine Entdeckungsreise in die ferne Galaxis Hun’arc und fand dort das Reich der insektoiden Cranyaa.

1988 folgten Leser einem jungen Abenteurer namens Oki Stanwer auf eine parallele Erde ins Jahr 2034, allerdings nur sehr kurze Zeit.

1989 brachen weitere Leser auf in das Sternenimperium der Menschheit anno 2092, in dem die mysteriösen Hinterlassenschaften eines Sternenvolkes zu erforschen waren, die man die Rontat nannte.

1991 wurde das Sternenreich der reptiloiden Tasvaner im Sternhaufen Pholyar entdeckt und der Beginn der Invasion ihres Sternenreiches geschildert, ausgehend von der Grünen Galaxis Bytharg.

1994 machten neugierige Leser die grausige Bekanntschaft mit einem unheimlichen Wesen, das der „Totenkopf-Prophet“ genannt wurde… einst ein Renegat in der gigantischen Armee des Bösen, dem Heer der Totenköpfe.

1998 konnten Leser erstmals zusammen mit dem terranischen Piloten Edward Norden die legendäre Heimat des Volkes der Baumeister besuchen, die spezialstrukturierte Galaxis Arc, ein Hort der Rätsel, Wunder und Schrecken.

1999 wurden die Abenteuer in der Galaxis Arc fortgesetzt.

2000 wurde ein kleiner Blick in die Grüne Galaxis Bytharg geworfen.

2003 konnten Leser das fast unbegreifliche Habitat des „Shanna Djannir“ bereisen und staunen.

2004 tauchte die schaurige Galaxis Feuerrad im Blickfeld der Leser auf, die fremdartigen Völker der Xin, Maszinn und der Assaler. Die verheerenden „Feuerquallen“, die galaktische Zivilisationen einäscherten, gerieten ins Blickfeld.

2006 wurden die Abenteuer des Xin-Feuerspürers Shorex’uss in der Galaxis Feuerrad weitergeführt und die Mysterien dieser Endzeit-Galaxis vertieft.

2009 gingen die Erlebnisse des Xin Shorex’uss in die dritte, diesmal dramatische Runde.

2010 wurden die Leser auf die terranische Kolonialwelt Hamilton in einer fernen Galaxis namens Beltracor gesandt, wo sie die verwirrende Bekanntschaft mit einem so genannten „Wanderarbeiter“ namens Shush machten… einem lebenden, armierten Skelett, einem Totenkopf – seines Zeichens Deserteur der Armee des Bösen, der Macht TOTAM.

Zeitgleich konnten Leser eine weitere terranische Welt in einem ganz anderen Kosmos bereisen, die neblige Sumpfwelt Dawson, erreichbar durch ein Sternenportal des so genannten Torsystems der legendären Baumeister und unter anderem bevölkert von versprengten Angehörigen eines kriegerischen Gestaltwandlervolks, der so genannten Berinnyer aus der Grünen Galaxis Bytharg…

2011 und 2012 kam schließlich jene finstere Welt selbst in Sicht – TOTAM, eine schwarze Kristallwelt, die den Angehörigen des Volks der Technos wie die Hölle selbst erschien, zumal sie ein Schicksal erlitten, das schrecklicher als der Tod war.

Alle diese Blicke, Blenden, Personen, Welten, Völker und Galaxien sind Ausdruck eines einzigen gedanklichen Grundkonzepts, das im Verlauf dieser vielen Jahre nur nie richtig vor den Blicken der Leser Gestalt annehmen konnte. Dieses Konzept ist der OKI STANWER MYTHOS (OSM).

2013 endet die Beliebigkeit.

2013 wird der Einstieg gemacht in eine allgemeinverständliche Darstellung des Oki Stanwer Mythos.

2013 beginnt die Reise in die Universen des Oki Stanwer Mythos, in dem kosmische Mächte wirken, kosmische Geschichte geschrieben wird und Pläne Milliarden von Jahren umspannen können.

Seid dabei, wenn es gilt, die ersten neugierigen Schritte in die vielfältigen Welten des OSM zu tun. Begleitet das arglose Raumfahrervolk der Yantihni dabei, wie sie auf die Spuren des Terrorimperiums der Troohns stoßen und in Kontakt kommen mit einem Volk, das ihre Vorstellungen bei weitem sprengt und die gesamte Geschichte umstülpt, alle Gewissheiten, die sie jemals kannten.

Jetzt einsteigen in den ersten Zyklus des Oki Stanwer Mythos: „Oki Stanwer und das Terrorimperium“. Demnächst als E-Book zum Download.

Die Serie beginnt  mit der Episode „Das Erbe der Forscherin“ von Uwe Lammers.

 

 

An dieser Stelle wird fortan etwa im wöchentlichen Rhythmus ein Hintergrundartikel zum OSM, seiner Struktur und Genese sowie auch zu seiner ständig in Weiterentwicklung befindlichen neuen Werke als Blogbeitrag eingetragen werden. Fragen und Feedback sind jederzeit willkommen.

Viel Spaß mit dem Oki Stanwer Mythos.

Oki Stanwers Gruß,

euer Uwe.

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