Rezensions-Blog 23: Das Alexandria-Komplott

Posted September 2nd, 2015 by Uwe Lammers

Liebe Freunde des OSM,

heute kommt mal wieder – nach den Blogartikeln 8, 11 und 14 – ein Autor zur Sprache, dessen Werke breiten Raum in meinen Bücherregalen beanspruchen und den ich, wie viele meiner langjährigen Brieffreunde wissen, sehr als Unter­haltungsschriftsteller schätze. Man mag geteilter Ansicht über seine politischen Einstellungen sein oder seine Fähigkeit zum abwechslungsreichen Geschichten­erzählen. Dass er unterhaltsam ist, kann man Clive Cussler kaum absprechen.

Ich lernte ihn mit dem Roman „Hebt die TITANIC!“ kennen, das muss etwa 1984 oder 1985 gewesen sein, aber erst mit dem vorliegenden Buch, denke ich, wur­de ich wirklich dazu inspiriert, nach und nach alle seine Werke zu lesen. Und in der unten stehenden Rezension nach der Zweitlektüre kommt davon auch ein wenig zum Vorschein. Wer also immer schon historisch interessiert war und vielleicht eine potentielle Lösung für das Verschwinden des gläsernen Sarges des legendären Alexander aus der Bibliothek von Alexandria lesen wollte, der ist hier exakt richtig:

Das Alexandria-Komplott

(OT: Treasure)

Von Clive Cussler

Blanvalet, München 1989

644 Seiten, Hardcover

Aus dem Amerikanischen von Dörte und Frieder Middelhauve

ISBN 3-7645-05245-X

Der verbeulte, von Kugeln durchlöcherte Cord stand verloren in der Mitte der Werkstatt. Esbenson ging langsam um den Wagen herum und schüttelte den Kopf.

Das ist das erste Mal, dass ich einen Oldtimer zwei Tage nach der Fertigstellung schon wieder restaurieren muss.’

Wir hatten keinen guten Tag’, erklärte Giordino. Er trug eine Halsmanschette, ein Arm steckte in einer Schlinge, und sein angeschossenes Ohr war dick ver­bunden.

Es ist ein Wunder, dass überhaupt einer von euch hier steht.’“

Tja, und damit bringt Robert Esbenson, ein alter Freund von Clive Cussler, der vor Fertigstellung des Buches verstarb und es deshalb zum einen zu einer Wid­mung vorab und zu einer Nebenrolle im Roman schaffte, die Sache auf den Punkt. Es geht um eine Menge Wunder in diesem Buch, und Clive Cussler prä­sentiert sie auf eine Art und Weise, dass der Leser echt nicht mehr aus der Ge­schichte auftauchen kann.

Am besten wird es sein, ich erzähle eine kleine Geschichte vorab, ehe ich davon berichte, worum es hier wirklich geht. Die Geschichte ist mit einer Zeitreise ver­bunden, die zurückführt ins Jahr 1989. Da ich ja seit 1987 alle Bücher mit einem Kaufvermerk versehe, brauchte ich hier bloß die erste Seite aufzuschlagen, um zu wissen, wann und wo ich dieses her hatte. Dort steht: „Buchhandlung Matthias, Hameln, 29. August 1989“.

1989 machte ich meinen Zivildienst in Hameln, war gedanklich in so explosiven Welten wie dem OSM-KONFLIKT 12 „Oki Stanwer – Bezwinger des Chaos“ und dem OSM-KONFLIKT 23 „Oki Stanwer – Der Dämonenjäger“ unterwegs… und ich begann allmählich den Reiz von Clive Cusslers Büchern zu entdecken, die ich nur wenige Jahre zuvor in Gifhorn kennen gelernt hatte.

Aber als ich vor wenigen Tagen dieses Buch aus der Reihe meiner gelesenen Bü­cher herauszog, fragte ich mich schon, wie ich es hatte schaffen können, dieses Buch als letztes im August 1989 zu lesen – und das ging aus meiner Lesestatistik unzweideutig hervor. Das sprach dafür, dass ich es tatsächlich binnen nicht ein­mal 3 Tagen gelesen haben musste. Das ist selbst für Cussler-Romane unüblich.

Nun, inzwischen weiß ich es besser – das Ding ist ein verdammt gut geschriebe­ner Malstrom von einem Roman, und wenn man heutige Cussler-Romane damit vergleicht, die doch eher schematisch daherkommen, so muss man sagen, dass sich dieses Werk davon gründlich abhebt. Das merkt man nicht zuletzt an der Tatsache, dass das, was man sonst als schematisches Schlusskapitel ansieht, nicht nur 10 oder zwanzig Seiten umfasst, sondern mehr als 120, und dass bis zum Schluss alles auf des Messers Schneide steht. Hätte ich nicht unter Kopf­schmerzen gelitten, ich versichere, ich hätte am zweiten Lesetag den Roman tief in der Nacht ausgelesen… auch wenn das dann bedeutet hätte, mehr als 500 Seiten am Stück zu lesen.

Neugierig geworden? Na schön, dann steigen wir mal ein in das Abenteuer:

Die Mission scheitert am 15. Juli 391 nach Christus in einem unbekannten Land. Römische Soldaten und Arbeiter haben nach einer langen Seereise ein sicheres Versteck für unermessliche Schätze geschaffen, die in der Heimat am Mittel­meer in Gefahr standen, durch fanatische Zerstörungswut für immer vernichtet zu werden. Junius Venator kann zufrieden damit sein, die Schätze in Sicherheit gebracht zu haben… aber kaum sind die Arbeiten abgeschlossen, wird das Expe­ditionskorps von einer übermächtigen Armee von Barbaren angegriffen und bis auf den letzten Mann niedergemetzelt. Es bleibt niemand übrig, um das Ge­heimnis der Schätze in die alte Welt zurückzutragen. Das einzige Boot, das ent­kommt, verschwindet in den Weiten des Meeres.

Gut 1600 Jahre später, am 12. Oktober 1991, startet der Nebula-Flug 106 von London/Heathrow mit Kurs auf New York. An Bord eine Gruppe von Mitarbei­tern der Vereinten Nationen unter ihrer charismatischen ägyptischen General­sekretärin Hala Kamil. Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen tritt sie die Heimreise an – das ist deshalb notwendig, weil ägyptische Fanatiker um den Mullah Achmed Yazid ihre Ermordung angedroht haben. Ägypten ist ein Pulver­fass in jenen Tagen. Hosni Mubarak ist von seinen Ämtern zurückgetreten (!)1, der regierende Präsident Nadav Hasan steht unter erhöhtem Druck, Verteidi­gungsminister Abu Hamid und die Armee sind noch unentschlossen, aber alle Analysten in den USA sind davon überzeugt, dass Yazid mit seinen Fanatikern in Bälde die Regierung stürzen und einen Gottesstaat errichten wird.

Der Nebula-Flug erreicht New York nie. Der Attentäter namens Suleiman Aziz Ammar, bringt das Flugzeug auf abenteuerliche Weise zum Absturz… und doch erreicht er nicht sein Ziel, sondern die Wunder beginnen: ehe es in Island gegen einen Berg prallen kann, gelingt es einem mexikanischen Abgeordneten und ei­nem Mann des Bordpersonals, die Maschine abzufangen. Sie stürzt bald darauf in einem Fjord auf Grönland ab, unweit einer Ausgrabungsstätte von Archäolo­gen.

Sie haben noch einmal Glück: in unmittelbarer Nähe ist ein Schiff der NUMA unterwegs, um nach einem russischen U-Boot zu suchen. Dabei stoßen Dirk Pitt und sein Gefährte Al Giordino, die hier in Erscheinung treten, unter anderem – und zur allgemeinen Verwirrung – auf römische Amphoren direkt vor der grön­ländischen Küste, die sie sich beim besten Willen nicht erklären können. Als der Flugzeugabsturz auf dem grönländischen Küsteneis beobachtet wird, ist das al­les nebensächlich.

Sowohl die Archäologen als auch Dirk Pitt und sein Freund Al Giordino sind schnell vor Ort, und dennoch kommen sie fast zu spät: als das Flugzeug geöffnet wird, sind nahezu alle Personen an Bord eines stillen und unheimlichen Todes gestorben, und das lag nicht an Ammar! Hala Kamil, die Person jedoch, der das Attentat eigentlich galt, ist noch am Leben.

Hier im Ardencaple Fjord wird Dirk Pitt auch mit der ersten Fährte eines Myste­riums konfrontiert, das ihn fast das Leben kosten soll – die Archäologin Lily Sharp, die hier arbeitet und eine verlassene Inuit-Siedlung ausgräbt, hat eine römische Goldmünze aus dem vierten Jahrhundert ausgegraben, die sich nie­mand erklären kann. Und wenig später kommt hier im Eis auch noch das fast vollständig erhaltene Wrack eines kleinen römischen Handelsschiffes zutage, dessen Besatzung erfroren ist. Und auf Wachstafeln berichtet der sterbende Ka­pitän von dem Auftrag des Junius Venator… der Auftrag, die Schätze der legen­dären Bibliothek von Alexandria vor der sicheren Zerstörung in Sicherheit zu bringen. Die Schätze, Wissensfunde vergangener Jahrtausende, und den Sarko­phag mit dem Leichnam Alexanders des Großen.

Dies ist geradezu eine Legende, wie die mythische Bundeslade!

Dirk Pitt fängt Feuer – er beschließt, diesen verschollenen Schatz der Vergan­genheit zu finden. Und Lily Sharp schließt sich diesem Unternehmen an.

Dummerweise haben sie dabei nicht eben geringe Schwierigkeiten: zwar gibt es eine flüchtige Skizze einer Küstenlinie, aber wir befinden uns halt in den frühen 90er Jahren, die Suchtechnologie ist noch nicht allzu ausgereift, und selbst der Supercomputer „Max“ im NUMA-Hauptquartier in Washington – der in vielen späteren Romanen so bedeutsame Hilfe bei der Lösung der Geheimnisse der Vergangenheit ist – ist noch nicht einsatzbereit. So dauert es also nervenzer­mürbende Hunderte von Seiten, ehe sich zumindest ein Lichtschimmer abzu­zeichnen beginnt.

Zwischendurch ist die Geschichte jedoch alles andere als uninteressant, und das hängt primär damit zusammen, dass Dirk Pitt wegen seiner Teilnahme an der Rettungsmission des UN-Fluges Nebula 106 als Geheimnisträger eingestuft wor­den ist und fürs erste „aus der Schusslinie verschwinden“ soll. Ebenfalls gilt das für Hala Kamil, die in wenigen Tagen eine wichtige Rede vor der UN halten will, bei der sie dem Präsidenten Ägyptens den Rücken stärken möchte. Sie wird un­ter höchster Geheimhaltung ins Skidorf Breckenridge gebracht, wo sie auf dem Anwesen von Senator George Pitt, Dirk Pitts Vater, untergebracht und vom Se­cret Service bewacht wird. Es gilt als sicher, dass das Attentat auf den Flug von Achmed Yazid verübt wurde und er es noch einmal versuchen wird.

Das ist auch tatsächlich der Fall, und diesmal wird ein mörderisches Blutbad an­gerichtet… dass das Schlimmste abgewendet werden kann, ist wieder einmal ei­nem Wunder zu verdanken, das in Gestalt von Dirk Pitt, Al Giordino und Lily Sharp auftritt.

Doch auch damit sind die Probleme natürlich nicht vorbei.

An der Südgrenze der USA gibt es in der Zwischenzeit ebenfalls Schwierigkeiten. In Mexiko ist ein Fanatiker namens Topiltzin, der quasi aus dem Nichts erschie­nen zu sein scheint, dabei, den dortigen Präsidenten De Lorenzo zu bedrängen. Wie auch Yazid stützt er sich auf die indigene Bevölkerung und stachelt sie dazu auf, sich die Wiedererrichtung eines ruhmreichen aztekischen Reiches zu wün­schen, das nötigenfalls auch die einst an die USA verlorenen nördlichen Gebiete zurückerobern wird.

Das hört sich mehr nach einem Alptraum an als nach irgendetwas anderem, lei­der ist Topiltzin alles andere als ein Phantom, und machtlos ist er schon über­haupt nicht. Die amerikanische Regierung erwägt sogar für den Fall einer „Machtergreifung“ Topiltzins eine Invasion Mexikos, ehe dieser die USA angreift…

Senator Pitt und Hala Kamil sollen auf dem Wirtschaftstreffen in Punta del Este nahe Feuerland die beiden Staatsoberhäupter einander näher bringen und vor allen Dingen Lösungsvorschläge für diese Krisen ausloten. Dabei soll, nach Vor­stellung des US-Präsidenten, die Generalsekretärin besonders darauf hinwei­sen, dass in Bälde die legendäre Bibliothek von Alexandria gefunden wird, in de­ren Wissensschätzen auch die Unterlagen über wichtige Mineralien- und Ölvor­kommen der Antike liegen sollen.

Dummerweise kann trotz aller Sicherheitsvorkehrungen nicht verhindert wer­den, dass das Schiff, auf dem die Delegationen übernachten, die Lady Flambo­rough, aus dem nächtlichen Hafen von Punta del Este entführt wird und buch­stäblich auf hoher See spurlos verschwindet.

Während sich die Ereignisse sowohl in Ägypten als auch in Mexiko immer mehr zuspitzen, ist Dirk Pitt nun in Rage – sein eigener Vater ist entführt worden, und alle Leute scheinen davon auszugehen, dass die Lady Flamborough kurzerhand versenkt worden ist. Er glaubt nicht daran… aber es ist ein haarsträubender Wettlauf mit der Zeit, der nun beginnt, die Passagiere und Besatzung des Schif­fes zu retten. Und das Schlimmste daran ist – selbst wenn das gelingen sollte, ist das noch nicht einmal ein Viertel der Miete…

Clive Cussler hält seine Leser so sehr in Atem, dass man sich wünscht, die Ge­schichte ginge endlos weiter“, schrieb Publishers Weekly absolut zutreffend über diesen Roman, der an Action, Humor und Spannung nahezu jeden ande­ren Cussler-Roman in den Schatten stellt. Es ist ein wenig verblüffend, muss ich rückblickend konstatieren, warum ich den Roman fast 25 Jahre lang nicht noch ein zweites Mal gelesen hatte. Erst der akute Mangel an aktuellen Cussler-Ro­manen (hey, nein, ich habe noch ein paar stehen, so schlimm ist es nicht) hat mich dazu verleitet, dieses Werk noch mal zu lesen, das aber auch wirklich eine mehrfache Lektüre nach vielen Jahren außerordentlich lohnend macht.

Etwas seltsam ist es natürlich, dass das Übersetzerpaar, das hier solide Arbeit leistet – einzig verwirrend ist, dass sich Dirk Pitt und Hiram Yaeger in der Com­puterabteilung der NUMA siezen, normalerweise ist man das Duzen aus den Romanen gewöhnt – nie wieder eingesetzt worden ist. Schade, muss ich sagen. Es klingt ein wenig danach, als wenn sie sich – wofür auch der Umfang des Romans spricht – sehr genau an die Textvorlage gehalten haben und damit vielleicht „zu viel Text“ ablieferten. Die heutigen Übersetzer, allen voran Michael Kubiak, liefern ja mehr oder minder Texte identischer Länge ab. Es darf bezweifelt werden, dass Cussler solche homogenen Vorlagen vorlegt.

Ein einziger Wermutstropfen ist hier zu vermerken (nein, nicht der unvermeidli­che Leigh Hunt, der auch hier kurz in Erscheinung tritt, den habe ich dann erst bei der Zweitlektüre bemerkt): wenn Cussler konsequent diesen hier verfolgten Entwicklungsstrang beibehalten hätte, wären viele der Nachfolgeromane ei­gentlich völlig unnötig geworden, etwa die Kemprecos-Romane „Das Todes­wrack“, „Höllenschlund“ und einige andere.

Warum? Nun, die Bibliothek von Alexandria enthielt die Wissensschätze von Jahrtausenden, und da manche der späteren Romane von Geheimnissen zeh­ren, die mit einiger Sicherheit in der Bibliothek schon verzeichnet waren, müss­te man davon ausgehen, dass sie eigentlich schon geklärt wären… eigentlich. Cussler lässt sich ja eine hübsche Hintertür offen, indem er erklären lässt, die Erforschung der Geheimnisse der Bibliothek könne bis zu fünfzig Jahre dauern.

Ah, ich habe das Rätsel verraten? Die Bibliothek wird also gefunden?

Tja… wie ihr wisst, wenn ihr Cussler-Romane kennt, dann ist das Entschleiern der Rätsel der Vergangenheit ja nur ein kleiner Teil des Gesamtbildes. Und die wirklich abenteuerlichen Details habe ich gar nicht angesprochen. In diesem Sinne ist der Weg das eigentliche Ziel, und die Achterbahnfahrt, durch die euch der Autor schickt, ist so wagemutig inszeniert, dass ihr das eigentliche Ziel, eben die Bibliothek, dann schon mal gut und gerne eine ganze Weile aus den Augen verliert.

Macht euch auf die Reise, Freunde, das hier ist guter Stoff!

© by Uwe Lammers, 2013

Tja, ihr merkt, dass ich bei der Zweitlektüre des Buches wirklich schwer begeistert gewesen bin – mit Recht, würde ich auch mit einem Abstand von fast drei Jahren zu dieser Rezension noch konstatieren. Erst jüngst habe ich entdeckt, dass Cussler wenigstens sechs weitere Kooperationsromane für die nahe Publikation vorgesehen hat, so dass neugierigen Lesern, die heute erst auf diesen Autor aufmerksam werden, so rasch die Lektüre nicht ausgehen wird. Und ihr könnt davon ausgehen, dass ich die weitaus meisten im Laufe der Zeit an dieser Stelle in ihren Stärken und Schwächen besprechen werde. Ohne indes zu viel vorwegzunehmen.

Denn lesen sollt ihr die Romane ja selbst, nicht wahr? Und Rezensenten müssen wirklich auch mal wissen, wann sie ihren Mund halten sollen, ehe sie alles Relevante ausplaudern. Meine Berichterstattung über dieses Buch endet also exakt hier.

In der nächsten Woche kehren wir in Peter F. Hamiltons „Armageddon“-Universum zurück. Nicht verpassen, Freunde!

Oki Stanwers Gruß,

euer Uwe.

 

1 Man merkt hieran, dass der Roman klar in einer wirklich phantastischen Parallelwelt spielt, in der Cussler weit ungenierter als heutzutage seine Wunschideen einer Neuord­nung der arabischen Welt ausgesprochen hat, und in manchen Punkten ist er sehr hell­sichtig, wenn er auch Jahrzehnte zu früh kommt. So fabuliert er hier eher in Nebensätzen davon, dass der Iran den Iran-Irak-Krieg gewonnen und den Irak besetzt hat, Saddam Hussein ist hingerichtet worden (Letzteres entspricht heute ja der Realität), außerdem ist in dieser Welt Muammar al Ghaddafi an Krebs gestorben, ehe er von den USA ermordet werden konnte. Und wie wir heute wissen, weilt auch dieser Tyrann ja nicht mehr unter uns. Dass die Welt sicherer geworden wäre, kann man indes leider nicht sagen.

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