Liebe Freunde des OSM,

der Monat Februar stand erwartungsgemäß sehr im Zeichen des ersten E-Books, das am 15. des Monats an den Start ging. Da aber „Hinterlassenschaften“ kein OSM-Werk darstellt, wird es an dieser Stelle nicht weiter erwähnt werden. Im Wochen-Blog Nr. 17, wo ich dann eine Übersicht über meine OSM-spezifischen Aktivitäten des Monats März gebe, wird zum Thema E-Books mehr zu lesen sein, weil es dann ja zentral um den E-Book-Start des OSM geht.

Doch damit zurück zum aktuellen Thema – was habe ich im Monat Februar im Bereich des OSM getan? Nun, folgendes:

DSf 1: Die Tyrannen-Galaxis (Abschrift)

DSf 22: Die Offenbarungen des Bösen (Abschrift)

DSf 25: Brücke ins Trümmerland (Abschrift)

Blogartikel 3: Work in Progress, Part 1

(DSf 30: Ausbruch aus Arc)

DSf 34: Das Biotod-Programm (Abschrift)

(DSf 2: Das Oki-Stanwer-Netz)

DSf 35: Tor zur Unterwelt (Abschrift)

E-Book 4: Vhentars Schicksal

Der Weg zum E-Book – Artikel

Erläuterung: Da dieser Artikel sich allgemein mit dem Thema E-Book-Erstellung durch mich befasste, berücksichtigte er natürlich auch in hohem Maße meine Aktivitäten bei der E-Book-Publizierung des OSM, deshalb ist er hier durchaus recht am Platze. Er wurde im März 2013 im Fanzine „Baden-Württemberg Aktuell“ (BWA) Nr. 354 veröffentlicht.

Blogartikel 4: Eine Unterhaltung über Kreativität

Erläuterung: Da der zentrale Aufhänger dieser Diskussion mit Corinna Rindlisbacher eine kurz zuvor gesehene Szene aus der Serie „Oki Stanwer und das Terrorimperium“ war, wird dieser Beitrag hier ebenfalls erwähnt.

(DSf 31: Die Pseudo-Okis)

Erläuterung: Wenn später einmal der KONFLIKT 22 „Oki Stanwer – Der Schattenfürst“ (DSf) ebenfalls publiziert wird – nein, das ist noch ziemliche Zukunftsmusik, da muss ich euch enttäuschen – , wird euch etwas über den Weg laufen, was den modernen OSM sehr prägt. Es handelt sich dabei um Wesenheiten, die sich selbst GRALSJÄGER nennen und über technologische Fähigkeiten verfügen, mit denen sie selbst die Baumeister das Staunen lehren. Hier im KONFLIKT 22 betreiben diese Wesen ein Waffenhändler-Syndikat, was allerdings nur einen sehr kleinen Teil der Aktivitäten dieser höchst intriganten Kreaturen abdeckt.

Eine ihrer Fähigkeiten besteht darin, dass sie eine Ganzkörpermimikry betreiben können. In der oben genannten Episode imitieren sie Okis, also menschenähnliche Roboter, die in der Galaxis Daarcor eine zentrale Rolle spielen.

(DSf 33: Ein schwarzer Tag für Daarcor)

(E-Book 10: Rätselhafte Retter)

(E-Book 12: Am Rand der Bebenzone)

18Neu 26: Das Grauen aus dem Eis

18Neu 27: Jagd nach der Dämonenwaffe

DSf 29: Die Phasenfalle (Abschrift)

Blogartikel 5: Ja, wie war das denn mit den Yantihni…?

Blogartikel 8: Work in Progress, Part 2

Blogartikel 6: Was ist eigentlich der OSM? Teil 2

(Glossar der Serie „Oki Stanwer und das Terrorimperium“)

(E-Book 6: Der Schiffbrüchige)

TI 52: Ein Feind des Imperiums (Neuformatierung)

TI 53: Schwefelauges Rückkehr (Neuformatierung)

Erläuterung: Die Person von „Schwefelauge“ (er heißt eigentlich anders) ist die mit Abstand wohl tragischste in der ganzen bisherigen TI-Serie. Ich schätze einmal, dass ihr das später sehr ähnlich sehen werdet. Da der Handlungsstrang, der zu diesen Ereignissen führt, aber erst frühestens 2014 bei euch als E-Book ankommen wird, wäre es definitiv zu früh, jetzt hierüber schon mehr zu sagen. Ich deute allerdings eins an und gebe euch damit vielleicht eine harte Nuss zum Grübeln auf:

In KONFLIKT 4, also der OSM-Serie „Oki Stanwer – Der Insel-Regent“ (IR) spielt exakt diese Person ebenfalls eine wichtige Rolle. Das hat dann etwas mit dem unheimlichen Komplex der so genannten „Matrixfehler“ zu tun, von denen ich schon mal kurz gesprochen habe.

OSNEU 16: Der Dämonenjäger (Neuformatierung)

OSNEU 17: Festung TOTAM (Neuformatierung)

OSNEU 18: Die Flotte der Toten (Neuformatierung)

OSNEU 19: Die Eisgruft (Neuformatierung)

Erläuterung: Diese Episode des KONFLIKTS 15 „Oki Stanwer“ spielt auf einer verfallenen Medowelt des alten okischen Imperiums. Hier existiert in jenem Kosmos eine alte Sicherungseinrichtung des Imperiums, nämlich eben die Eisgruft. Dabei handelt es sich um eigentlich mehr um einen Körperspeicher, in dem Klonkörper Oki Stanwers aufbewahrt werden, die im Falle seines Ablebens dazu ausersehen sind, seine Seele aufzufangen und die konstante Ausstrahlung der so genannten „Aura“ aufrechtzuerhalten (vgl. zu diesem Punkt etwa auch den Wochen-Blog 1).

Nun, in dieser Episode geht in der Beziehung einiges schief, und wiewohl Oki Stanwer wieder zu neuem Leben erwacht, bekommt er einige Probleme mit dem robotischen Bewacher der Eisgruft, dem so genannten „Ultraroboter“, der ihn dummerweise nicht akzeptieren will… fehlgeschaltete Roboter eben. In der Serie ging einiges für Oki furchtbar schief.

(Glossar der Serie „Kampf gegen TOTAMS Dämonen und Schergen“)

(DSf 27: TVESTHIL oder Das Blut der Matrix)

 

Tja, und zu mehr bin ich dann in diesem Monat nicht mehr gekommen. Künstlerpech. Das hatte auch etwas zu tun mit dem Reformieren meiner Beiträge zum Philosophen Willy Moog… aber dafür ist hier wirklich nicht der Platz.

Mehr über meine OSM-Aktivitäten erfahrt ihr dann Ende Juni.

Bis dann, mit

Oki Stanwers Gruß,

euer Uwe.

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