Liebe Freunde des OSM,

vor fünf Wochen kümmerte ich mich um den durchweg stürmischen Monat Sep­tember 2015, und ich wünschte, es wäre inzwischen schon etwas mehr Ruhe in mein Leben eingekehrt. Doch wie ich gestern einer guten Bekannten sagte, ist auch der Monat Oktober schlechthin chaotisch gewesen. Weitere biografische Turbulenzen für die kommenden zwei Monate sind angekündigt.

Es bleibt also bewegt, meine lieben Leser, und ich fürchte, die nächsten Monats­berichte, die sich mit der gegenwärtigen Entwicklung meiner Kreativität be­schäftigen, soweit diese den OSM betreffen, dürften ähnlich ärmlich ausfallen. Schaut euch einfach mal an, wie sich das im Oktober 2015 ausgewirkt hat:

Blogartikel 147: Work in Progress, Part 34

(18Neu 71: Fürst der Weißwelt)

(OSM-Wiki)

(Der Zathuray-Konflikt – OSM-Roman (Abschrift))

(TI 46: Brennpunkt Hushhin)

(TI 47: Brückenschlag in die Katastrophe)

(DER CLOGGATH-KONFLIKT – OSM-BUCH (Abschrift))

(E-Book 30: Das Sternenreich des Windes)

Erläuterung: Dieses E-Book wurde dann erst am 29. Oktober fertig, wiewohl es sehr viel früher geplant war. Das hatte zwei wesentliche Gründe, sozusagen einen inhaltlichen und einen äußeren. Der äußere ist leichter zu erklären: So­wohl in meinem Leben wie auch in meiner wissenschaftlichen Aktivität kam ich nicht zur Ruhe, sondern war ständig neuen Impulsen und Anfechtungen ausge­setzt, die sich höchst nachteilig auf das Schreiben auswirkten. Ihr werdet das noch sehen, dass weiter unten quasi alle innovativen neuen Geschichten fehlen. Private Turbulenzen sind pures Gift fürs Schreiben, leider.

Der zweite Grund war ein inhaltlicher, und der hatte es noch mehr in sich. In dem genannten Band werdet ihr einen faszinierenden Eintaucheffekt in die Ge­sellschaft der arachniden Zhoncor erleben… und dieses Eintauchen war für mich sehr viel anstrengender als bisher geahnt.

Die Zhoncor sind ein eigenartiges Volk mit einer höchst komplexen sozialen Hierarchie und gewissen Strukturen, für die ich beim besten Willen keine Ent­sprechung etwa bei der Menschheit oder bei den Yantihni fand… und ihr könnt euch vorstellen, dass mich das dann gedanklich sehr gefordert hat. Ich denke aber, ich habe mich wacker geschlagen, und ihr werdet eine bemerkenswerte Geschichte zu lesen bekommen, wenn dieses E-Book im Dezember 2015 ans Ta­geslicht tritt.

Ach ja, und da muss ich jetzt ein wenig schmunzeln – mir fiel gerade die tempo­rale Differenz zwischen Schreibdatum dieses Blogartikels (1. November 2015) und seinem Publikationsdatum (31. Januar 2016) auf… bis diese Zeilen also er­scheinen, seid ihr über das, was ich oben andeutete, natürlich längst im Bilde und fiebert vielleicht schon dem Erscheinen des Bandes 24 der Serie „Oki Stan­wer und das Terrorimperium“ (TI) entgegen, wo erstmals ein leibhaftiger Bau­meister auf die Yantihni trifft…

(Das Rätsel von Garos – OSM-Hintergrundtext)

Erläuterung: Dies ist die einzige Ausnahme von dem, was ich oben andeutete, als ich schrieb, es gäbe in diesem Monat keine innovativen neuen Geschichten. Das hier ist so etwas, aber es ist keine Geschichte, sondern ein analytischer Ar­tikel von der Art, wie ich sie in einigen Jahren mal allgemein zugänglich ma­chen möchte, wenn ihr mehr vom OSM kennt und meine in den Artikeln gezoge­nen Verbindungslinien nachvollziehen könnt.

Um ein wenig mehr über diesen rätselhaften Ort namens Garos zu erfahren, verweise ich im Rahmen der Blogartikel aber jetzt schon mal auf den Blogarti­kel 165, der am 1. Mai zeitgleich mit dem Maiblog 2016 erscheinen wird. Dort werde ich in die Details gehen.

Könige stolzen Hauptes – Gedicht (Abschrift)

Erläuterung: Wir hatten so etwas schon verschiedentlich einmal. Es gibt in der Frühzeit Gedichte, die OSM-kontextuellen Bezug aufweisen. Das hier ist eins aus dem Jahr 1986, gewissermaßen eine Art von mentalem Vorbeben für den sich in KONFLIKT 18 „Kampf gegen TOTAMS Dämonen und Schergen“ (KGTDUS) zu jener Zeit anbahnenden Zeitsprung Oki Stanwers in die babyloni­sche Zeit. Das passierte dann in der ersten Jahreshälfte 1987.

(E-Book 31: Gelüftete Schleier)

E-Book Annalen 5: Jaleenas zweites Leben

Erläuterung: Dieses E-Book, das ja Anfang Januar 2016 erscheinen soll (bzw. hoffentlich bis zu diesem Zeitpunkt anstandslos erschienen ist), wurde schon am 8. Oktober fertig und dann ins Lektorat übersandt. Ihr kennt das vielleicht – was man fertig hat, soll man schon weiterreichen, dann hat man umso mehr Gedan­kenfreiheit für den Rest. Das bewegte mich auch, da ich dann ja verstärkt an TI 23 „Das Sternenreich des Windes“ arbeiten konnte.

(Glossar des Romans „DER CLOGGATH-KONFLIKT“)

Blogartikel 159: Aus den Annalen der Ewigkeit – alt und neu (X)

14Neu 30: TRAUMKRIEGER

Blogartikel 158: Der OSM im Bild, Teil 12

Blogartikel 165: Logbuch des Autors 17: Willkommen in Garos

Erläuterung: Wie ich oben schon andeutete – hier kommt ihr in dieses unheimli­che Dorf namens Garos. Und ihr habt als Leser meines Blogs mehr Glück als die unseligen Wanderer, die physisch auf Garos stoßen… ihr kommt mit dem Le­ben davon…

(14Neu 32: Die Waffenfestung)

(14Neu 31: Schwarze Raumer greifen an!)

Die Wärter-Reihe – Gedicht (Abschrift)

Erläuterung: Auch dies ist ein Gedicht mit explizitem OSM-Bezug. Es geht darin um die Installation der so genannten Matrixkoordinatoren der Sieben Licht­mächte. Interessant fand ich bei der Abschrift, dass nach diesem Gedicht der erste Matrixkoordinator im – noch nicht geschriebenen – KONFLIKT 3 in Er­scheinung treten soll. Er müsste dann notwendig auch in KONFLIKT 4 „Oki Stanwer – Der Insel-Regent“ (IR) eine Rolle spielen, ist dort aber noch nicht aufgetaucht. Muss mal auf die Suche nach ihm gehen.

Da dieses Gedicht indes von 1986 ist, konnte ich darin das Schicksal des Ma­trixkoordinators DER HÜTER, das sich in KONFLIKT 23 „Oki Stanwer – Der Dämonenjäger“ (DDj) im Sommer 1994 entschied, noch nicht beleuchten. Insofern ist das Gedicht heute partiell anachronistisch, deshalb aber nicht minder faszinierend (ja, ja, hier merkt man den Historiker in mir…).

Tja, meine lieben Freunde, und das isses dann auch schon wieder gewesen. Der Monat enthält zwar 30 fertig gestellte Werke, aber viele davon sind Gedichte oder sonstige Non-OSM-Werke gewesen. Ich hoffe, für den Monat November wieder ein bisschen OSM-zentrierter sein zu können, bin mir da aber absolut nicht sicher. Ich halte euch da auf dem Laufenden, das nächste Mal dann im Blogartikel 156.

In der nächsten Woche an dieser Stelle werdet ihr dann etwas über „serielle Crossover a la OSM“ lesen, mit direktem Bezug auf den jüngst veröffentlichten „Annalen“-Band 5 „Jaleenas zweites Leben“. Wer neugierig geworden ist, soll­te hier wieder vorbeischauen.

Oki Stanwers Gruß,

euer Uwe.

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