Wochen-Blog 231: Versagende Technik

Posted August 6th, 2017 by Uwe Lammers

Liebe Freunde des OSM,

es ist Wochenende… Mußezeit, in gewisser Weise zumindest. Natürlich, da gibt es einen Vortrag zu entwickeln, das ist vordringlich. Doch zunächst gilt es, ein wenig zu entspannen, die Seele baumeln zu lassen, zu relaxen… und wichtige Dinge zu erledigen, die liegengeblieben sind.

Da ist beispielsweise ein Text, an dem ich dringend weiterschreiben will. Länge­re Texte, das ist sicherlich inzwischen bekannt, schreibe ich aus Prinzip an mei­nem stationären Rechner mit der dort größeren Tastatur und dem größeren Bildschirm. Das ist einfach eine Frage der Schreibroutine.

Nun, als ich heute Abend versuche, den stationären Rechner zu starten, tut sich… gar nichts.

Der Bildschirm zeigt Arbeitsbereitschaft, aber sonst geschieht rein gar nichts. Der Tower springt nicht an, da kann ich den Aktivierungsknopf so oft drücken, wie ich möchte.

Versagende Technik legt mich und meine Kreativität lahm.

Was bin ich frustriert, dafür gibt es eigentlich keine Worte mehr.

Nach einer Weile sinnlosen Herumdokterns beschließe ich, kreativer Kopf, der ich eben bin, das Beste aus der Situation zu machen. Seufzend werfe ich mei­nen Laptop an, beschließe, ein paar Mails zu verfassen… und einen Blogartikel zu schreiben, diesen hier. Ich wünschte zwar, es gäbe dafür einen schöneren Anlass, etwa die Fertigstellung des nächsten E-Books, „Die Nomaden von Twennar“, doch der Text befindet sich wo? Auf dem stationären Rechner, der momentan nicht funktioniert.

Toll, nicht wahr? Und so werde nicht nur ich lahmgelegt, sondern ihr nun auch noch, indem sich die Fertigstellung und damit auch die Veröffentlichung von Band 29 der Serie „Oki Stanwer und das Terrorimperium“ (TI) weiter hinauszö­gert. Wirklich, Freunde, dafür kann ich rein gar nichts. Ich hätte daran gern weitergeschrieben, aber…

Versagende Technik.

Dies ist, und damit kommen wir jetzt zur historischen Dimension des Ganzen, weil ich für das Problem der Gegenwart so keine Lösung parat habe, das Thema des heutigen Beitrages, und es gibt dazu einiges zu erzählen, wie ihr sehen wer­det. Denn es ist ja nicht das erste Mal, dass meine Schreibtechnik mich im Stich ließ. Es gab da schon verschiedene Vorfälle in der Vergangenheit. Verzeiht, wenn ich hier ein wenig unpräzise und vielleicht auch unsortiert bin. Das ist ein Blogartikel, der spontan kondensiert, und ich habe wirklich aktuell keine Kon­zentration dafür übrig, die Details nachzuschauen. Später vielleicht einmal.

Also, wie war das damals noch, als mich das Problem der versagenden Technik das erste Mal (und in Folge noch öfter) plagte? Dafür müssen wir eine kleine Zeitreise unternehmen.

Als ich meine erste Schreibmaschine zu Weihnachten geschenkt bekam, schrieb man das Jahr 1981. Ich war 15 Jahre alt, die Maschine gebraucht und rein me­chanisch. Ein ziemlich störrisches Ungetüm von einer Olympia-Maschine, die mir aber, der ich mich mit dem 1-Finger-Suchsystem abplagte und insbesondere den rechten Zeigefinger platthämmerte, gute Dienste leistete. Ja, auch Viel­schreiber wie ich haben wirklich richtig archaisch angefangen, glaubt es mir, und glaubt mir auch das, was folgt.

Im Verlauf des Jahres 1985 zeigte diese erste, sehr beanspruchte Maschine im­mer stärkere Ermüdungserscheinungen. Soweit ich mich erinnere, war ihr Pro­blem der Farbbandtransport. Sie arbeitete mit Nylonbändern, die mit schwarzer bzw. roter und schwarzer Farbe getränkt waren (archaisch, gell, fast nostal­gisch… aber so war das damals vor mehr als 35 Jahren, vertraut meinen Wor­ten). Dennoch wäre sie vermutlich reparabel gewesen… aber die Unterlegschei­ben für die Farbbandrollen waren quasi „versteinert“, und für die gab es defini­tiv keine Ersatzteile mehr.

So musste ich mich 1985 schweren Herzens von meiner ersten Schreibmaschine trennen. Das war schon eine schwere Entscheidung. Ich trenne mich ungern von lieb gewonnenen Dingen, das ist bis heute so.

Man sagt ja, die Dinge werden besser… und das war in der Tat der Fall, in gewisser Weise. Zugleich outete ich mich als Traditionalist. Die nächste Ma­schine war… wieder eine mechanische. Sie arbeitete leiser und geschwinder, es ließ sich damit geschmeidiger schreiben, und im Grunde genommen hätte ich zufrieden sein können. Außerdem lernte ich gerade das 10-Finger-System während meiner Bürokaufmannsausbildung, was eine weitere Chance war, mein Schreibtempo zu steigern. Das geschah dann auch umgehend, und notwendig entstanden mehr Geschichten.

Das schnelle Schreiben erzeugte allerdings das nächste Problem. Ich weiß nicht, ob ihr euch das vorstellen könnt, aber sowohl meine erste als auch die zweite Maschine waren Typenhebelmaschinen, das heißt, die Buchstaben saßen am Ende langer Metallhebel, die aufs das Farbband gehämmert wurden, was dann wiederum die Farbe auf das Papier übertrug (archaisch? May be. Aber so war es). Wenn ich zu schnell schrieb, kam es – wie auch bei der ersten Maschine – vor, dass die Typenhebel übereinander schlugen. Lästig, weil man sie dann wie­der entwirren musste, aber durchaus ein vertrautes Problem, mit dem man klarkommen konnte.

Womit ich nicht klarkam, war, dass sich die Buchstaben verformten. Der Unter­strich beim „g“ verbog sich, bis er kaum mehr zu sehen war. Das „a“ und das „e“ glichen sich an. Die Buchstaben „l“ und „t“ begannen sich immer mehr zu äh­neln, reden wir gar nicht vom Buchstaben „r“. Das Schriftbild fing geradezu an zu tanzen… keine schöne Entwicklung.

Ich fragte bei dem Schreibmaschinenhändler nach, woran das wohl läge, und er hatte die Erklärung recht schnell parat: die Typenhebel seien offenbar nicht aus gehärtetem Metall gefertigt. Deshalb verformte sich alles. Und vielleicht war die Maschine auch deshalb damals im Kauf so vergleichsweise preiswert gewe­sen… aber das ist natürlich nur eine Spekulation.

Wie man das beheben könne?, wollte ich wissen. Ob es möglich wäre, einzelne, gewissermaßen „krummgeschlagene“ Buchstaben-Typenhebel auszuwechseln. Möglich wohl schon, aber unüblich, wurde ich beschieden. Realistischer wäre es, alle Typenhebel auszutauschen, aber dann könne ich mir auch gleich eine neue Maschine kaufen…

Ihr ahnt, was geschah, nicht wahr? Wiewohl diese zweite Maschine neueren Datums war als die erste, hielt sie nicht annähernd so lange, sondern war 1989 bereits wieder Vergangenheit.

Diesmal ging ich mit der Zeit. Die nächste Maschine war elektronisch, und wenn ich es recht erinnere, besaß sie sogar ein 1-Zeilen-Display. Aber vielleicht war das auch erst die darauf folgende Schreibmaschine. Diese hatte jedenfalls einen sensationell leichten Anschlag, was das Schreiben auf der einen Seite unglaub­lich leicht und geschwind machte… auf der anderen Seite jedoch auch dafür sorgte, weil ich jetzt mit 10 Fingern schreiben konnte, eine Fehlerdichte pro Ge­schichte und Brief erzeugte, die jeder Beschreibung spottete. Ich merke das heute immer wieder, wenn ich alte OSM-Texte aus jener Zeit abschreibe (was gegenwärtig nicht geht, weil das auch auf dem stationären Rechner passiert…!!!)… da sind 100 Tippfehler auf 10-15 Seiten wirklich keine Selten­heit, glaubt mir.

Schnelles Schreiben auf dieser Maschine hatte also auch eindeutige Nachteile im Gefolge. Die Tücken des Fortschritts, könnte man sagen. Innovation wurde – und das sollte noch öfter so sein – immer mit negativen Aspekten erkauft. An der Mär, dass also alles immer besser wird, wenn man modernere Technik ver­wendet, sollte man definitiv Zweifel hegen…

Das technische Problem, das mich hier schließlich zur Weißglut trieb und leider ebenfalls den Abschied von diesem Schreibgerät einläutete, war die Tastaturfo­lie. Auch das muss ich vermutlich erklären: die Tastatur war fest mit der Schreibmaschine verbunden, und unter dem Tastenfeld befand sich eine Sen­sorfolie, die, wenn ich es recht erinnere, intakt sein musste, um die Schreibim­pulse des Anschlags zu übertragen. Nun waren Tastaturen immer schon Ver­schleißteile (ist heute immer noch so), und nach einer Weile funktionierten einfach manche viel benutzte Buchstaben nicht mehr.

Man hätte dafür die Folie unter der Tastatur, sinnvoller wohl die ganze Tastatur austauschen müssen. Ihr ahnt, was kam: „Da kann man auch gleich eine neue Maschine kaufen bei den Kosten…“

So kam dann die nächste Schreibmaschine an Land. Diesmal ein ziemlich klobi­ger Kasten, annähernd so groß wie ein kleiner Reisekoffer. Aber auch jetzt ein Fortschritt: Das Ding besaß erstens ein Mehrzeilendisplay, so dass ich eine gan­ze Seite Text schreiben und den Text dann sogar auf einer Diskette speichern konnte (3,5 Zoll-Diskette). Das war dann der Zeitpunkt, wo Mitte der 90er Jahre bei mir quasi das Computerzeitalter anbrach.

Ich war inzwischen nach Braunschweig gezogen und schrieb schon an recht um­fangreichen Romanen. Doch eigentlich hätte mir klar sein müssen, dass diese Brother-Maschine mit einem recht archaischen Speicherformat arbeitete (WPT, wenn ich mich recht erinnere). Dass das ein Problem werden sollte, ahnte ich zu dem Zeitpunkt nicht… wie auch? Solange Technik funktioniert, ist ja alles in Butter, nicht wahr?

Das blieb aber nicht sehr lange so. Im Laufe weniger Jahre machte der Ausdruck der Texte immer größere Probleme, manchmal klappte auch die Speicherung nicht. Es gab zwar eine Firma in Braunschweig, die die Maschine reparierte, aber es waren langwierige Reparaturen, die mich z. T. wochenlang von der Ma­schine abschnitten und meinen Schreibprozess wirkungsvoll strangulierten.

Nicht witzig.

Aus meinem Freundeskreis hieß es verstärkt: Verdammt, kauf dir doch endlich einen Computer mit einem gescheiten Drucker dazu. Schreibmaschinen, und mögen sie noch so quasi-computerisiert sein, sind doch nun echt „old fashio­ned“, um es mal vorsichtig auszudrücken.

Nun, ich war und bin eben ein „Gewohnheitstier“, ihr könnt es auch konservativ oder bequem nennen. Strukturell neige ich halt dazu, Gebrauchsgegenstände nicht einfach in den Orkus zu werfen, wenn sie partiell nicht mehr funktionie­ren, sondern zu versuchen, sie vielmehr instandsetzen zu lassen.

Leider gibt es gerade bei Schreibgeräten dann gewisse Grenzen, die eine Rege­neration selbiger nicht mehr zulassen. So musste also auch meine computeri­sierte Brother-Schreibmaschine letztlich in Rente gehen. Ich nutzte sie aber noch geraume Zeit, um meine WPT-Dateien in Rich Text Formate (RTF) zu kon­vertieren, weil mir – als ich den ersten Computer stehen hatte – unmissver­ständlich klar wurde, dass die WPT-Formate von dem dortigen Windows-Pro­gramm nicht gescheit gelesen werden konnte. Das war dann nur noch Sonder­zeichensalat in Endlosschleife… im RTF ließen sie sich halbwegs gescheit nach­bearbeiten.

Gut so.

Ich entdeckte aber bald, dass ich nur ein Übel gegen das andere eingetauscht hatte. Denn nun besaß ich zwar einen Canon-Drucker, was mich von Farbbän­dern endlich unabhängig machte. Zugleich wurde ich zum „Druckerpatronen-Junkie“, und das Ding fraß sie geradezu. Zweihundert Seiten Ausdruck waren damit etwa zu erreichen, manchmal 300. Ganz nett, aber so schnell aufge­braucht… atemberaubend.

Hinzu kam, dass der Ausdruck mit der Zeit unkontrollierbar wurde. Es fehlten Zeilen oder ganze Seitenabschnitte, es wurden schlierige Streifen erzeugt, was das Ausdruckbild ruinierte (Brieffreunde, die damals auf diese Weise ausge­druckte Briefe von mir bekamen, können ein Lied davon singen… und vertraut mir, all diesen ungenügenden Ausdrucken, die ich in die Welt hinausschickte, gingen zahllose misslungene Versuche voraus!). Alle Reinigungsmanöver fruch­teten langfristig nichts.

Neben dem Positivum, die Texte solide speichern zu können, hatte ich mir also ein neues Problem eingehandelt. Und neben der Schwachstelle des Druckers – der schließlich allen Ernstes korrodierte! – suchte mich auch das Problem der außerordentlich geringen Halbwertszeit der Tastaturen der Computer heim. Gut, man konnte sich die Keyboards mühelos neu kaufen und selbst anschrau­ben, das war echt nicht so teuer oder kompliziert.

Aber anstrengend.

Ständig neue Schwierigkeiten, dabei sollte doch die Technik die Probleme meis­tern, den Schreibfluss geschmeidiger und leichter machen, auch den Ausdruck und eigentlich alles… das sah wirklich nicht danach aus. Anstrengend, um das Wenigste zu sagen.

Dann bekam ich ein wunderschönes Arbeitstier von (gebrauchtem) Drucker ge­schenkt, der mich in den kommenden Jahren glücklicherweise fast vollständig mit Marotten in Ruhe ließ. Ein robustes Arbeitstier, das mich viele Jahre und zahlreiche Tausende von Seiten nicht im Stich ließ.

Bis mich erneut technisches Versagen plagte.

Diesmal gab der Papiereinzug den Geist auf und zog einfach keine Seiten mehr ein. Zudem zickte der Ausdruck zunehmend ebenfalls herum. Man kann wirk­lich nicht sagen, dass es irgendwie „langweilig“ wurde mit neuer Technik (und dabei bin ich doch durchaus, was den Arbeitsflow angeht, sehr für „Langeweile“, wenn das bedeutet, dass die Dinge problemlos laufen, versteht ihr?).

Nun, wie dem auch sei – ich war also schon wieder blockiert.

Verdammt, dachte ich, das kann doch alles gar nicht wahr sein! Ist die einzige Konstante in immer kürzeren Produktzyklen, dass die Technik immer weniger haltbar ist? Ich wollte es nicht glauben, auch wenn mich die annähernd jährlich neu zu kaufenden Keyboards – weil die Vorgänger eben nicht mehr funktionier­ten – deutlich in diese Richtung stießen.

Nun, schlussendlich landete ich dann bei dem Drucker und dem Computer plus Laptop, bei dem ich heute bin. Der Tower ist dabei schon einigermaßen ange­jahrt, ich meine, ihn wenigstens seit 2004 zu besitzen, vielleicht schon länger. Auch hier waren technische Fortschritte zu konstatieren: CD-Laufwerk einer­seits und eine USB-Schnittstelle andererseits.

Gerade letzteres ist inzwischen von Vorteil – denn die letzte Volldatensicherung erfolgte im November 2016. Und da ich nur relativ wenige „moderne“ Dateien habe, an denen ich jüngst geschrieben habe, wird sich hoffentlich recht bald ge­rade dieser Teil aus dem Festplattenspeicher des Towers evakuieren lassen. Da ich zum Drucken sowieso – seit der moderne, aktuelle Drucker mit dem Laptop verbunden ist – meine Dateien auf den Laptop zu überspielen habe, sind alle fertigen Texte dort ebenfalls gesichert, auch nach November 2016.

Lästig ist heute also nur, dass ich – mal wieder – einem technischen Versagen erlegen bin und dafür zu sorgen habe, dass alles wieder seinen geordneten Gang geht… na ja, das kann noch ein paar Tage dauern, fürchte ich.

Stellt euch also bloß nicht vor, das Leben eines „Schreiberlings“ sei unkompli­ziert. Und damit ist kein Kokettieren gemeint, das ist vollkommen ernst – es ist anstrengend, wenn die Technik nicht so funktioniert, wie sie soll. Die Geschich­ten fließen, wie sie wollen, das stimmt schon, und ich sagte verschiedentlich bereits, dass ich als intuitiver Schreiber auf den inneren Schreibfluss der Bilder angewiesen bin.

Und wenn die Technik streikt, gerät alles aus dem Lot und ich aus dem Takt. Be­sonders ärgerlich ist das natürlich dann, wenn ich an Werken weiterschreiben möchte, die ich nach November 2016 noch in der Mangel hatte. Denn ihr ver­steht: wenn ich da jetzt auf meinem Laptop daran weiterschreibe, was prinzipi­ell machbar ist, dann erzeuge ich eine abweichende Version dessen, was auf der Festplatte des Towers existiert. Da das schon verschiedentlich vorgekom­men ist – ein weiterer Nachteil, wenn man mit zwei Computern arbeitet, man muss immer darauf achten, auch mit der aktuellsten Version eines Textes weiterzuarbeiten – , lege ich keinen gesteigerten Wert darauf, die Probleme zu potenzieren. Das wäre sonst die unabweisliche Folge.

Was heißt das jetzt für mein E-Book-Programm? Dass es solange im Stillstand­modus verharren wird, bis ich das Problem gelöst und die Dateien aus dem ak­tuell schlummernden Tower auf einen Stick oder ein anderes Medium übertra­gen habe. Und dann werde ich wohl schauen müssen, dass ich die Festplatte in einen anderen Tower umsetze und den Tower selbst austausche. Wird allmäh­lich Zeit, muss ich gestehen…

Soviel also für heute an frustriertem Geseufze, meine Freunde. Ich hoffe, es war für euch wenigstens historisch unterhaltsam, und ihr habt noch ein wenig Ge­duld, bis ihr wieder E-Books von mir zu lesen bekommt. Es kann noch ein Weil­chen dauern.

Nächste Woche schicke ich euch in die nächste Runde meiner kreativen Bio­grafie. Da schauen wir uns den Dezember 2011 an und schauen, wie weit wir kommen werden.

Ich freue mich darauf.

Oki Stanwers Gruß,

euer Uwe.

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