Wochen-Blog 316: Legendäre Schauplätze 12: Leucienne

Posted März 24th, 2019 by Uwe Lammers

Liebe Freunde des OSM,

heute könnt ihr mir mal an einen wirklich mysteriösen Ort folgen, Freunde… eine der mit Abstand eigentümlichsten Galaxien, die es im Oki Stanwer Mythos überhaupt gibt. Das hat zum einen mit der Tatsache zu tun, dass es sie in die­sem KONFLIKT gewissermaßen doppelt gibt.

Gewissermaßen? Wie meine ich das? Ist sie nun doppelt oder nicht?

Jein, muss ich sagen. Das ist eine unheimliche Sache, und die jagt sowohl den Bediensteten der Sieben Lichtmächte, den Baumeistern, Angst ein als auch den sonstigen Beauftragten der Ordnungsmächte, also dem amtierenden Matrixko­ordinator, dem HÜTER. Er hat in diesem KONFLIKT, KONFLIKT 21 „Oki Stanwer – Fürst von Leucienne“ (FvL), den Dienst angetreten, nachdem sein Vorgänger, der LEUCHTENDE, in der Galaxis Arc während KONFLIKT 20 ermordet worden war.

Und als der HÜTER im aktuellen KONFLIKT-Feld auftaucht, stellt er schnell fest, dass hier eigentlich überhaupt nichts stimmt.

Seinen Instruktionen zufolge sollte Oki Stanwer in der Galaxis La Sheem jol Kar­rah („Die Ebene des Lichts“) ein Vielvölkerimperium aufbauen, die TAA PHES­KOO. Das ist deshalb erforderlich, weil TOTAM in der Galaxis Bytharg ist. Okay, die ist 80 Millionen Lichtjahre weit entfernt, und man sollte eigentlich anneh­men, das ist eine enorme Distanz… tja, aber das ist leider falsch. TOTAM hat sei­ne Fühler ausgestreckt und ist in La Sheem jol Karrah aktiv.

Zu dumm ist nur: in allen Funksprüchen, die der Matrixkoordinator aus dieser Sterneninsel auffängt, wird sie „Leucienne“ genannt. Es handelt sich aber unbe­streitbar um die Galaxis, die die Baumeister für diesen KONFLIKT klar struktu­riert haben. Aber warum heißt sie auf einmal anders?

Das ist nur ein peripheres Problem, das im Kontext mit dem KONFLIKT auf­taucht. Ehe ich dazu Näheres sage, sollte ich euch mal in einem Auszug Leuci­enne selbst vorstellen, damit ihr euch ein Bild machen könnt:

Handlungsschauplatz dieser 21. Serie des OSM ist die Ringgalaxis Leucienne, die rund 1982 Millionen Lichtjahre von der nächsten Bezugsgalaxis namens Hun’arc entfernt ist. Etwa auf halbem Weg zwischen ihnen liegt ein Ort, an dem einst die Galaxis Arc der Baumeister Bestand hatte, aber das ist ohne Belang.

Leucienne hat eine Länge von 230.000 Lichtjahren und eine Breite von 72.500 Lichtjahren. Die mittlere Höhe beträgt 43.080 Lichtjahre, die Dicke der drei Rin­ge von jeweils innen nach außen abgestuft 6.900, 5.210 und 3.005 Lichtjahre. Zwischen jedem Ring befindet sich ein Halo aus Sonnen und Materieresten. Schematisch sieht das in etwa so aus wie in der nebenstehenden Abbildung: [leider kann die handschriftliche Zeichnung hier nicht reproduziert werden. UL]

Die mit I bezeichnete Zone ist das Zentrum, die II stellt den Inneren Zentrums­ring dar, die III den Äußeren Zentrumsring, in dem sich auch das System Veesh-No befindet, in dem die ersten sechs Bände der Serie spielen. IV ist entspre­chend der Randring der Galaxis Leucienne.

Leucienne ist das Zentrum eines Galaxienclusters, zu dem elf größere Galaxien (knapp so groß wie Leucienne selbst) gehören. Außerdem gehören etwa vierzig Sternenhaufen verschiedenster Größen und Formen zu dem Cluster, der an drei Seiten von völligem Nichts umgeben ist, da er an einem großen kosmischen Leerraum liegt, in dem sich außer ein wenig Dunkelmaterie über mehr als acht­zig Millionen Lichtjahre hinweg nichts befindet.

Auf den anderen Seiten, als Verlängerung der Diagonalen eines gedachten Raumkubus, befinden sich weitere Cluster mit mehr oder minder stark besetzten Milchstraßengruppen. Der massivste davon ist der so genannte Enaygin-Cluster, dessen nächste Galaxis von Leucienne rund 11,4 Millionen Lichtjahre entfernt ist. Dieser Cluster hat einen Durchmesser von knapp 150 Millionen Lichtjahren, und seine Form ist stark elliptisch abgeplattet, während der Leucienne-Cluster, dessen Durchmesser rund 45 Millionen Lichtjahre beträgt, eher zerfasert und kaum organisiert wirkt. Das erklärt sich aus dem Alter. Leucienne ist rund 4,9 Milliarden Jahre alt, wohingegen Enaygin und die dazu gehörigen Cluster-Gala­xien ein Alter von nicht ganz 3,1 Milliarden Jahren aufweisen.

In Leucienne hat das dazu geführt, dass sich insbesondere im Randring Zivilisatio­nen entwickeln konnten. Von ihnen ist allerdings als einzige die in den Inneren Zentrumsring emigrierte Zivilisation der Sinarer übrig geblieben (manchmal heißt es auch, sie habe sich dort entwickelt). Alle anderen Kulturen scheinen in einem verheerenden kosmischen Krieg untergegangen zu sein. Die acht anderen Zivilisationen, die auf Raumfahrttechnologie bauten und bereits interstellare Kolonialreiche errichtet haben, kommen aus dem Äußeren Zentrumsring.

Tja, Leucienne ist wirklich exotisch strukturiert, soviel steht also fest. Einmalig im Universum. Es kann also nicht sein, dass der HÜTER sich im Zielanflug geirrt hat. Aber wie er bald erschüttert entdeckt, hat er sich wohl nicht nur in dem Punkt des Namens der Galaxis geirrt, sondern auch in der Zeit.

Denn in Leucienne, in der zahlreiche rivalisierende Sternenzivilisationen ent­standen sind, kursiert eine Legende. Die Legende über den „Fürsten“ und sein Reich, die TAA PHESKOO, die vor vielen Jahrtausenden im Kampf gegen das „Ewige Reich“ untergegangen sei. Es gibt auch zahlreiche Ruinen aus dieser Zeit, die eindeutig belegen, dass das stimmt. Und ja, der alte Name für Leucienne in jenen Tagen war „La Sheem jol Karrah“.

Insoweit stimmt also alles.

Aber das ist alles schon graue Vergangenheit? Der KONFLIKT gegen TOTAM – die Macht, die hinter dem „Ewigen Reich“ steht – ist verloren worden? Aber wenn das so ist… wo ist dann Oki Stanwer, der „Fürst“? Warum hat TOTAM Leucienne nicht besetzt?

Irgendetwas stimmt hier überhaupt nicht.

Und das ist noch sehr zahm ausgedrückt.

In der Handlungsgegenwart arbeitet eine Vielvölker-Organisation, die man am ehesten als eine Form interkosmischer UNESCO charakterisieren könnte, ener­gisch daran, die Relikte der Fürsten-Zeit zu sichern und zu erforschen. Darunter sind erstaunlich viele Stationen und Artefakte der Hochtechnologie, und wer immer sie für sich nutzen kann, erzielt einen politischen und militärischen Vor­teil in Leucienne.

Denn der politische Background der Sterneninsel sieht so aus, dass zwei Macht­blöcke sich hier unversöhnlich gegenüberstehen – zum einen die durchgeistig­ten, humanoiden Sinarer, die aus dem Inneren Zentrumsring Leuciennes stam­men und technisch die Vorherrschaft besitzen. Zum anderen gibt es die bären­gestaltigen Meshorer, ein Volk brachialer, militaristischer Kommissköpfe, könnte man plakativ sagen, die eine staatssozialistische Struktur etabliert haben und die galaktische Hegemonie erringen wollen. In ihrer Doktrin gibt es den Ernst­fall, man nennt das „DIE PROVOKATION“, und wenn dieser Fall eintritt, ist ein galaktischer Krieg im Grunde nicht mehr zu vermeiden. Beide Machtblöcke ste­hen sich misstrauisch und hochgerüstet gegenüber, allein die kleine, eingangs erwähnte „UNESCO“-artige Organisation, die Lyosh-Cevaan, wagt es, zwischen den Fronten zu wandern und im Grenzland dieser Reiche so genannte Fürsten-Stationen zu explorieren.

Damit fängt die Serie eigentlich ursächlich an – auf dem Planeten Höolyt, for­mell im Einflussbereich des meshorischen Imperiums, wird eine Fürsten-Station entdeckt. Als eine Lyosh-Cevaan-Delegation hier landet, gerät sie in einen Hin­terhalt und in Gefangenschaft bei den Planetenbewohnern, den käfergestalti­gen Oheetirs.1

Schnell wird klar, dass das so genannte „Ewige Reich“ auf Höolyt interveniert und darauf abzielt, die Meshorer zu provozieren, so dass sie DIE PROVOKATION für gegeben halten und die Galaxis in einen Krieg stürzen.

Dummerweise ist das alles nur die Oberfläche.

Denn die meisten Beteiligten sehen nur einen kleinen Ausschnitt der wahren Probleme. Der erste, der auf abenteuerliche Weise mit einem weiteren Blick konfrontiert wird, ist der sinarische Verbrecher Shishoy, der in einem von einer kosmischen Trümmerschale fast komplett verschlossenen Sonnensystem etwas findet, das man als „Korrelatorschleuse“ bezeichnet. Das ist eine Art Dimensi­onsportal, das auf die „andere Seite“ führt.

Und diese „andere Seite“ hat es wirklich in sich: dort befindet sich nämlich, Ob­acht!, die Galaxis Leucienne. Aber sie heißt dort „La Sheem jol Karrah“! Und dort befindet sich Oki Stanwer, der mit seinem Sternenreich, der TAA PHESKOO im finalen Abwehrkampf gegen die Schergen des Ewigen Reiches steht!

Nein, das ist keine Zeitreise, die man damit durchmacht, wenn man das Portal durchschreitet. Die Dinge liegen deutlich komplizierter, und es dauert, bis das zutage kommt (wobei wesentliche Handlungsträger wie etwa der HÜTER auch weiterhin im Dunkeln stochern und nichts kapieren):

In den Endtagen der kriegerischen Auseinandersetzung um La Sheem jol Karrah tauchten Wesen eines rätselhaften Volkes auf, das die Baumeister nicht kann­ten! Das ist für sie schon mal sehr alarmierend, weil sie üblicherweise ALLE Völ­ker im Universum kennen.

Nun, die VESKOY kannten sie nicht.

Und schlimmer noch: die Veskoy verfügten über Technologie, die den Baumeis­tern ebenfalls unbekannt und nachgerade unheimlich war. Sie boten der TAA PHESKOO und Oki Stanwer an, die Gefahr durch das „Ewige Reich“ auszuschal­ten… und obwohl die Baumeister mahnten und warnten und dies alles als Falle TOTAMS bezeichneten, nahm Oki Stanwer die Hilfe an.

Und die Veskoy spalteten die Wirklichkeit.

Sie kopierten gewissermaßen einen Raumsektor von Hunderten von Millionen Lichtjahren und alterten alles, was darin ist, um Tausende von Jahren. Die Folge war, dass alle Kämpfer des Bösen, die sich dort aufhielten, quasi sofort zu Staub zerfielen. Nachteil: die Kämpfer des Lichts waren von diesem neuen Schauplatz isoliert, da er buchstäblich „auf der anderen Seite“ des Universums lag. Es gab nur einen Berührungspunkt mit La Sheem jol Karrah – die Korrelatorschleuse im Trümmersystem auf der anderen Seite der Wirklichkeit.

Dort existierten zwar langlebige Fürsten-Stationen und einige im Tiefschlaf be­findliche Diener des Lichts, so genannte „Grauhäutige“, aber ansonsten entwi­ckelten sich dort drüben neue Sternenvölker mehr oder minder ohne Kontakt zur Vergangenheit.

Schlimmer noch: die Baumeister zogen sich aus dem Raumquadranten zurück, weil ihnen die ganze Angelegenheit unheimlich geworden war und sie die Auf­fassung vertraten, dass die Veskoy „natürlich“ von TOTAM gesandt worden sein müssten, um das finale Inferno auszulösen.

Das passte zwar überhaupt nicht zu ihren Handlungen, aber anders konnten sich die Baumeister ihre Existenz und ihre Technologie wirklich nicht erklären.

Dummerweise war die Macht TOTAM auch den Veskoy einen entscheidenden Schritt voraus.

Im kopierten Raumquadranten existierte nun auch die Galaxis Bytharg auf bei­den Seiten der Wirklichkeit. Und dort war, um einen monströsen Rassenkrieg zwischen den Völkern der Sargoy und der Berinnyer einzudämmen2, ein Instru­ment geschaffen worden, das man den „Erinnerungssender“ nannte. Ein fried­liebender Shonta3 hatte diese Installation getätigt, und sie war so robust, dass sie auch die Alterungsprozesse auf der „anderen Seite“ mühelos überstand.

Nun kapert TOTAM diese Installation auf der „anderen Seite“ und verwendet sie dazu, Leucienne mittels Agenten zu unterwandern. Wie das genau geht und was die Ayk damit zu tun haben, das würde jetzt zu weit führen.

Die Situation der Gegenwart ist jedenfalls vertrackt, um es mal sehr vorsichtig auszudrücken: Oki Stanwer steht in La Sheem jol Karrah mit dem Rücken zur Wand und bereitet seine Evakuierung durch die Korrelatorschleuse nach Leuci­enne auf die „andere Seite“ vor. Gleichzeitig arbeiten TOTAMS Agenten ebendort daran, dort einen galaktischen Krieg zu entfesseln – also eigentlich ge­nau das, vor dem Oki Stanwer seine Anbefohlenen in Sicherheit bringen möch­te. Hat TOTAM Erfolg mit dieser Strategie, läuft Oki Stanwer mit den evakuie­renden TAA PHESKOO-Truppen quasi ins offene Messer.

Übel? Oh ja.

Aber es gibt ein paar Lichtblicke, die im ersten Moment obskur klingen mögen. So hat der Sinarer-Verbrecher Shishoy schon eine Menge der hinterlistigen Plä­ne durchschaut. Dummerweise ist er inzwischen in Denkhaft und kann quasi nichts mehr tun.

Und dann gibt es noch einen in die Galaxis Bytharg verschlagenen Alassor Sesh-ghy-Taa, der dorthin von einem fehlgesteuerten Grauhäutigen verschleppt wur­de. Er trifft hier in den Ghettos einer Sumpfwelt namens Zorraskin auf echsen­hafte Gestaltwandler, die sich Darassahuurer nennen – das sind gewissermaßen die Berinnyer-„Kopien“ dieser Seite des Universums. Und sie werden kontrolliert von… Totenköpfen.

Genauer: von Totenköpfen und den Sargoy, die sich hier mit TOTAM verbündet haben. Aber, und das ist jetzt das haarsträubende Problem, den Totenköpfen ist nicht zu trauen – sie sind mehrheitlich autonom und leiden unter dem Heim­weh-Syndrom. Darassahuurer-Totenköpfe etwa haben Mitleid mit ihren unter­jochten Artgenossen und helfen ihnen. Und als Sesh-ghy-Taa dort auftaucht, teilweise symbiontisch mit einem berinnyischen Helfer des Lichts von der ande­ren Seite verbunden (ich nenne nur mal der Vollständigkeit halber seinen Na­men: Vavaquashloon), da ersinnt eine junge Darassahuurerin namens Sinuujal­hed (kurz: Sinuu) einen wahnsinnigen Plan – die Darassahuurer und die Toten­köpfe sollen den Aufstand gegen TOTAM wagen, und zwar mit Oki Stanwers Hil­fe.

Das klingt vollkommen verrückt, nicht wahr? Immerhin sind Totenköpfe und Oki Stanwer Todfeinde. Und dass die Totenköpfe gegen TOTAM rebellieren, ist ein völlig aberwitziger Irrsinn.

Nein, sagt ein abgeklärter Totenkopf da, das ist so nicht richtig. Es gäbe eine Möglichkeit, daraus Realität werden zu lassen – aber dafür müsse er seinen Vor­gesetzten fragen, die oberste Instanz der Totenköpfe… ein Wesen, das man den Totenkopf-Propheten nennt…4

Ihr seht also – es ist nicht zwingend so, dass Leucienne dem sicheren Untergang geweiht ist… aber ich möchte auch nicht bagatellisieren. Es wird in jedem Fall sehr, sehr eng werden. Und dieses ungeheuerliche Bündnis Oki Stanwers mit dem Totenkopf-Propheten ist mit weitem Abstand das Erstaunlichste, was ich je geschrieben habe.

Indes ist das auch kein wirklich leichter Stoff – denn so, wie ich mich erst an die Erkenntnis der „doppelten“ Galaxis Leucienne/La Sheem jol Karrah“ gewöhnen musste, ist es auch mit solchen Dingen wie dem Erinnerngssender, dem Ayk-Netz oder eben den rebellischen Totenköpfen gewesen. Ihr merkt das auch dar­an, dass ich ich an der Serie „Oki Stanwer – Fürst von Leucienne“ bereits mit großen Abständen seit dem 30. Januar 1988 schreibe.

Es wird höchste Zeit, dass ich damit zu Rande komme? Da habt ihr Recht, Freunde. Aber ihr kennt meine irrlichternde, erratische Kreativität. Es ist nicht so einfach, hier stringent am Thema zu bleiben. Ich will dennoch schauen, dass ich in diesem und im nächsten Jahr noch ein gutes Stück vorankomme. Drückt mir dafür mal die Daumen.

Soviel für heute zum „legendären Schauplatz“ namens Leucienne. Ich hoffe, ich war in meiner Argumentation nicht zu verwirrend – es ist ein verwirrendes Uni­versum, dieser KONFLIKT 21. Aber ihr spürt sicherlich selbst, welches Potenzial die Storyline birgt. Und genauso soll das ja auch sein.

Macht es gut und bis nächste Woche!

Oki Stanwers Gruß,

euer Uwe.

 

1 Wer hier übrigens grübelnd aufhorcht und sich denkt, das klinge irgendwie sehr vertraut, der erinnert sich womöglich an meine Geschichte „Heimweh“ (2003), die sich im E-Book-Format nachlesen lässt, oder an den Abdruck des Fortsetzungsromans „Die Totenköpfe 1: Die Alte Armee“ (2010) im Fanzine Baden-Württemberg Aktuell (BWA), der auf Höolyt seinen Anfang nimmt und den Oheetir-Mönch Shylviin als Handlungsperson hat.

2 Ich empfehle euch zum vollen Verständnis dieser Situation die Lektüre der neuen OSM-Serie „Oki Stanwer – Bezwinger des Chaos“ (im E-Book ab 2019), weil ihr dort die Grundlagen dieses Rassenkonflikts mitbekom­men werdet.

3 Tja, die nächste Überraschung, Freunde. Die Shonta kennt ihr ja als technisch versierte schwarze Zwerge aus KONFLIKT 2 „Oki Stanwer und das Terrorimperium“, aber die vorliegende Serie spielt fast 100 Milliarden Jah­re in der Handlungszukunft. Folgerichtig haben sich natürlich auch die Shonta evolutionär weiterentwickelt. Sagte ich schon, dass die Shonta ein sehr wichtiges OSM-Volk sind? Nein? Na schön, dann wisst ihr es jetzt.

4 Tja, und wer bei dieser Erwähnung dann einmal mehr zusammenfährt, der tut gut daran, sich an das E-Book „Mein Freund, der Totenkopf“ und den OSM-Roman „Die Totenköpfe 1: Die Alte Armee“ zu entsinnen, wo er ebenfalls erwähnt wird. Im KONFLIKT 21, also der Serie, in der Leucienne und Bytharg im Brennpunkt des kosmischen Krieges stehen, taucht er dann tatsächlich in realiter auf. Die entsprechenden Episoden sind al­lerdings zurzeit noch nicht geschrieben.

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