Liebe Freunde des OSM,

kennt ihr dieses Gefühl, wenn man sich etwas anschaut und einfach nicht fas­sen kann, was man da sieht? Hat wohl jeder von euch schon mal erlebt. Aber wie fühlt sich das an, wenn man selbst für das verantwortlich zeichnet, was man vor sich sieht, und wenn die Notwendigkeit besteht, der Tatsache ins Auge zu blicken, dass man eine nahezu unbeschreibliche Fehlerwüste produziert hat und das jahrelang, ach, Jahrzehnte lang gar nicht mehr im Blick hatte?

Ich sage euch – das ist ein total dämliches Gefühl, und als ich das in den letzten Tagen im Dezember 2017 fühlte (ihr seht diesen Blogartikel erst sehr viel später, aber vertraut mir, momentan kocht fast mein Blut, wenn ich an diese Baustelle denke, von der ich euch heute einen kleinen Ausschnitt präsentieren werde), da wusste ich ehrlich nicht, was ich sagen sollte. Hätte man mich da nach meinen Emotionen befragt, so hätte ich vermutlich antworten können: Diese Zeilen hät­ten besser gar nicht erst geschrieben werden sollen. Oder: Ich hätte diese Epi­sode besser damals gleich noch mal abgeschrieben, weil sie so unglaublich viele Fehler enthielt.

Zu dumm: Das hätte zum damaligen Zeitpunkt wahrscheinlich nichts geändert.

Warum nicht? Nun, das hat mehrere Gründe. Zum einen schrieb ich damals mit einer Schreibmaschine, die keine Korrekturtaste besaß. Fehler waren also Feh­ler, und ich konnte sie gerade mal überschreiben, solange die Seite eingespannt war. Danach – Chance vorbei (wie komfortabel haben wir es da doch heute mit unseren digitalen Hilfsinstrumenten! Ihr Jüngeren macht euch davon gar keine Vorstellung, für euch ist das alles selbstverständlich… ein wenig mehr Demut wäre da angebracht).

Zum zweiten hatte ich damals einen Scheuklappenblick. Vieles, was ich heute als Monita in alten Texten reklamiere, konnte ich damals überhaupt nicht wahr­nehmen. Beispielsweise: „Wie, ich soll die Protagonisten beschreiben? Warum denn? Ich weiß, das sind Allis, und wie Allis aussehen, weiß ich doch. Also brauche ich das nicht… wie? Ich soll mehr nennen als nur den Namen und die Funktion des Handlungsträgers? Wieso das denn? Das reicht doch aus. Ausarbeiten tu ich das später…“

Tja, so meine Arbeitseinstellung Ende der 80er Jahre (sagte ich schon, dass ich hier über den Dezember 1989 rede? Nein? Nun, dann wisst ihr das jetzt, Freun­de).

Und drittens wurde ich von dem überwältigenden Bilderflow in einer Weise vorwärtsgepeitscht, der mir gar keine Zeit zum Atem holen ließ. Dieser ganze Zyklus von vier Episoden, zu denen die heute vorgestellte gehört, entstand bin­nen weniger Tage im Dezember 1989. Ihr müsst euch das wie eine Art von per­manentem Bilder-Granatenhagel vorstellen, den ich festzuhalten hatte, um nicht verrückt zu werden. Dementsprechend fiel dann die Umsetzung aus.

Ich habe diese Episode am 10. Dezember 2017 fertig abgeschrieben und kommentiert. Sie besaß zuvor insgesamt 10 Textseiten im Schreibmaschinenformat und – notwendig, weil noch nicht realisierbar – keine Fußnoten. Als ich mit ihr fertig war, verfügte sie über 20 Textseiten und 268 Fußnoten, kein Witz.

Ich schaute sie mir an und dachte: Oh Gott, was für eine chaotische Fehlerwüs­te! Ich fasse es echt nicht.

Und dann dachte ich: Und was für ein unglaubliches Potenzial, das ich darin so einfach verschenkt habe! Wenn ich die Episode nachschleife, wird das ein haar­sträubendes, ultraspannendes Abenteuer voller emotionaler Dramatik, Action, Mystery und Schrecken. Inklusive einer versunkenen Stadt, einem verwüsteten Raumhafen, Raumschiffswracks und jeder Menge Leichen, einem drohenden, sirenenhaften Ungeheuer, das seine Liebhaber bei lebendigem Leib verschlingt, kosmischen Mysterien und drohendem Unheil für die gesamte Expedition.

Und schließlich kam der Gedanke, der zum heutigen Blogeintrag führte: Ver­dammt noch mal, warum konnte ich mich damals nur nicht konzentrieren und wenigstens halbwegs fehlerfrei schreiben? Eigentlich müsste ich das mal mei­nen Lesern zeigen… oh! Das geht ja tatsächlich.

So landeten wir dann also genau hier.

Mir ist natürlich die Gefahr des Spoilerns klar, die die folgenden Zeilen in sich bergen, selbstverständlich. Die Episode „Alte und neue Wissenssucher“ ist Band 42 der Serie „Oki Stanwer – Bezwinger des Chaos“ (BdC), die ich ab 2018 im E-Book vorstellen und zugänglich machen werde. Aber da nach meiner zuge­gebenen optimistischen Vorstellung die entsprechende Passage erst am Ende des vierzehnten Bandes auftauchen wird, und es noch eine Reihe von Jahren dauern wird, bis ihr dorthin kommt, und da ich außerdem ja die Möglichkeit habe, besonders enthüllende Passagen herauszunehmen, um euch die Lese­freude nicht zu vermiesen, riskiere ich das heute mal.

Folgendes zur Einstimmung:

Der Handlungsort ist ein Raumschiff der Alli-Truppen unter Salketh-en-torion, einer Helferin des Lichts. Es ist gerade durch den Schlund eines Schwarzen Lo­ches in einen Bereich des Universums abgestürzt, in dem sich ein Taschenu­niversum befindet. Hier stoßen sie auf ein Sonnensystem und befinden sich in einer prekären Situation wieder, auf die – außer einer Person – niemand vorbe­reitet war:

Das Ziel:1

S** [Name bei Zitation verschlüsselt – Spoiler! UL] sah die beiden Helfer des Lichts nicht zusammenbrechen, ihn hätte das wohl auch nicht nennenswert interessiert. Wichtiger war, dass sie bald das Ziel erreicht hatten.

Sie hatten den Braunen Zwerg umrundet und glitten von hier2 an in die Finsternis hinab, in das Nichts, in dem nichts3 mehr existieren4 konnte. Aber es war dennoch etwas da(,) und das, was da war5,6 das war nicht wenig.7

8 Hätten sie mit G** und den Berinnyern und Sargoy vom Stoßtrupp 12 der Invasionsstreit­kräfte BICCUNORS9 sprechen können, dann hätten10 diese ihm die Gleichheit dieses Raumes mit dem bestätigt, in dem11 sie das Planetenreich der L** gefunden hatten.12 Aber diese We­sen wussten voneinander nichts.13

Die ESQUAAT-YESH14 stürzte von unten herauf in einen Kosmos. Es war ein kleiner Kos­mos, hatte kaum eine Ausdehnung von15 einem Lichtjahr16, aber auf diesem Raum standen vier Sonnen, die eine Kette bildeten(,) in eine Richtung hin.

Zwischen ihnen befanden sich Planeten, aber kaum einer17 von ihnen18 war bewohnbar.19

Das Schiff der Allis steuerte den dritten Planeten der weißen Sonne an, der direkt am „Ausgang“ stand, wenn man diesen Ausgang auch nicht entdecken konnte, nicht optisch, al­lerdings fernmesstechnisch.

„Es ist mir ein Rätsel…“, stammelte hinter ihnen20 Aljoon. Er meinte den Zustand der bei­den Helfer des Lichts21, aber darum kümmerte sich S** ebenfalls nicht. Nicht jetzt.

Der dritte Planet war ein fruchtbarer Planet, er hatte einen Durchmesser von 24.895 Kilo­metern und war dennoch sehr gut bewohnbar, da die Schwerkraft auf unnatürliche 1,23 Gra­vos einreguliert war. Normalerweise hätte er doppelte Schwerkraft besitzen müssen.

Die meiste Weltfläche war von Wasser bedeckt, gut zwei Drittel mussten es wohl schon22 sein, grandiose blauweiße Gewässer mit einem Stich ins Grüne. Aber keiner hatte einen Blick für diese Schönheit, nicht einmal Aljoon, der die Sanitäter gerufen hatte.23 S*** [eine weitere Person, deren Identität ich aus Spoilergründen vorenthalten muss. UL] und Salketh lagen da wie tot(,) und sie waren erstarrt. Ihre Atmung funktionierte noch, aber nur noch sehr flach.

Es war schlechterdings24 erschreckend.25

Auf den Schirmen des Schiffes erschien ein Kontinent. Bergig am Rande, bis zu den Gipfeln in knapp 2000 Metern26 Höhe dicht bewaldet27, dahinter ein hügeliges Landstück, das sich tief nach drinnen fortsetzte.28

„S**! Hör auf, die Kommandanten sind im Koma! Du musst das Schiff im Orbit lassen…!“(,) schrie29 Aljoon.

„Nein!“(,) antwortete der Fremde kalt.

Aljoon wollte ihm30 in die Steuerung fallen, sein gutes Recht, denn immerhin war er der ei­gentliche Kommandant des Raumers.31

S** packte ihn am Arm und schleuderte ihn zurück gegen die Wand. Benommen sank der Alli daran herab. Der Schwung war, so beiläufig er auch ausgesehen hatte, ungemein wuchtig und brutal gewesen.

Auf dem Schirm erschienen Bauwerke, vom Dschungel überwuchert, der den gesamten Kontinent bedeckte.32 Und auf den Landefeldern der Ruinenstadt lagen und standen Raum­schiffe aller Arten und Sorten in allen Stadien der Vernichtung33 und Verrottung.34

S** lächelte und landete ebenfalls ruhig auf einem noch freien Landefeld.

Dann stellte er den Antigravantrieb ab, mit dem er die35 letzten Kilometer geflogen war.

Die ESQUAAT-YESH36 stand auf einem fremden Planeten, der nicht einmal in diesem be­kannten Universum lag, sondern irgendwo37 hinter dem Rund eines Braunen Zwerges, der zwischen Normalraum und dem ominösen Kosmos38 unterhalb des Ereignishorizontes exis­tierte.

Und hier waren sie nun gefangen.39

So, ihr könnt wieder durchatmen, Freunde.

So sieht eine Baustelle des frühen OSM aus, als ich schon eifrig mit der Schreib­maschine arbeitete. Aber dieses kleine Stück, das nicht mal zwei Textseiten um­fasst, zeigt recht nachdrücklich, was für eine Heidenarbeit allein in einer einzi­gen abzuschreibenden Episode des OSM steckt. Ich übertreibe nicht, wenn ich betone, dass das – zu dieser Schreibzeit – durch die Bank verdammte Fehler­wüsten sind. Das ist die lautere Wahrheit.

Ihr versteht vielleicht jetzt auch, warum ich gelegentlich sage – die obige Episo­de ist gewissermaßen ein Paradebeispiel, und eine spätere Blende hätte das noch viel deutlicher gezeigt – , dass es mich in den Fingern juckt, Episoden zu überarbeiten, Szenen einzufügen, Dialoge zu ergänzen oder nachzuschleifen, Begründungszusammenhänge in der Episode vertiefend einzuarbeiten usw… ich muss mich da immer unglaublich zusammenreißen.

Warum dies?

Nun, kurz gesagt: wenn ich diesem Impuls nachgäbe, würde ich unablässig am Nachbearbeiten der alten Episoden sein. Ich würde einerseits das Ziel der rei­nen 1:1-Abschrift gründlich verfehlen und so zum anderen die reine alte Textba­sis mit modernen Textpassagen „kontaminieren“, um es mal hart zu formulie­ren. Das wäre einer späteren Überarbeitung definitiv nicht unbedingt förder­lich. Zum dritten aber würde es mich gründlich daran hindern, aktuelle Ge­schichten und E-Books fertig zu stellen, und dann würde sich das Drama des Jahres 2017, wo ihr von mir fast nichts außer Blogartikeln zu Gesicht bekommen habt, wiederholen, und zwar mehrere Jahre in Folge, da es Aberhunderte von noch nicht digital erfassten alten OSM-Episoden gibt.

Wenn ihr aber andererseits nun mehrere Jahre auf E-Books von mir verzichten müsstet, wärt ihr nicht nur enttäuscht von mir, sondern schlicht und ergreifend weg vom OSM. Und das möchte ich euch und mir nicht antun. Deshalb balan­ciere ich eben auf der Rasierklinge und gebe dem Impuls des Überarbeitens nicht nach, sondern schreibe sie nur ab und kommentiere sie (bisweilen, wie ihr gesehen habt, durchaus ein wenig genervt und gallig).

Zeit für die Überarbeitung ist später. Wichtig ist es, die Texte digital vorliegen zu haben, um dann zügig die Überarbeitung realisieren zu können. Alles andere führt nur zur Potenzierung des Frusts auf allen Seiten.

Ach ja, ein wenig beneide ich mein jüngeres alter Ego, das sich im Dezember 1989, scheiteltief im Zivildienstleben von Hameln steckend, auf Heimaturlaub in Gifhorn die Stunden um die Ohren schlug, um im Kellerdomizil bei inspirieren­der Musik voll im Schreibrausch Seite um Seite füllte. Wäre man doch nur noch mal 23 Lenze alt wie ich damals, nicht wahr? Einerseits. Andererseits genieße ich es auch, heutzutage zahlreiche Rätsel der Frühzeit entschlüsseln zu können, die ich damals akkurat beschrieb, aber nicht mal entfernt verstehen konnte.

Nein, ich sehne mich nicht wirklich nach dem Damals zurück. Ich war wahnsin­nig kreativ, habe viele Fehler gemacht, die mich heute bisweilen zur Weißglut treiben – aber toll war’s doch.

In der nächsten Woche schauen wir uns die Gegenwart wieder an – den Monat Februar 2018 und was er kreativ erbrachte. Ich freue mich darauf, euch wieder hier zu treffen!

Bis dann, mit

Oki Stanwers Gruß,

euer Uwe.

 

1 In der Abschrift kursiviert.

2 Im Skript versehentlich zusammen geschrieben.

3 Dito.

4 Tippfehler, später mit blauer Tinte korrigiert.

5 Dito.

6 Das Komma wurde mit blauer Tinte nachgefügt.

7 Was ist denn das für ein albernes, unentschlossenes Wortgeschwurbel? Kann ich nicht mal konkret werden? Dieses Geschwafel ist doch schon so einfach nur nervig! Ändern!!!

8 Die Einrückung fehlt im Skript.

9 Im Skript nicht groß geschrieben.

10 Im Skript versehentlich zusammen geschrieben.

11 Dito.

12 Vgl. dazu die Bde. 35: „Geleitzug ins Nichts“ und 36: „Das Reich hinter dem Universum“, beide 1989. Mit „Gleichheit“ ist hier gemeint, dass sie sich in einem strukturell identischen Ausläufer der unterkosmischen Niveaus befinden wie jenem, in dem das Reich der L** existiert. Verdammt, ich schwafelte hier unkon­zentriert herum, das ist ja zum Heulen!

13 Und dieser Satz ist so was von überflüssig. Streichen!

14 Tippfehler. Im Skript stand „ESQUAAT-LESH“, mit schwarzer Tinte korrigiert.

15 Tippfehler. Im Skript stand „ovn“, später mit schwarzer Tinte korrigiert.

16 Tippfehler. Die letzten beiden Buchstaben wurden mit schwarzer Tinte korrigiert.

17 Im Skript versehentlich zusammen geschrieben.

18 Tippfehler. Im Skript stand „ichnen“, später mit blauer Tinte korrigiert.

19 Ein bisschen genauer geht es aber schon, oder? Wie agiert die Crew in der Zentrale? Tut sie überhaupt nichts? Bordwache? Medizinisches Personal? Ortungsstand? Also wirklich, hier fehlt einfach alles! Ver­dammt! Speziell dass die Planeten nicht bewohnbar sind, muss doch nicht S** feststellen. Ändern!

20 Hinter wem? S** ist doch eine Einzelperson…

21 Also wirklich, Aljoon als Kommandant sollte durchaus multitaskingfähig sein. Oder es sollte ihn umgebende Bordoffiziere geben, die er instruieren kann. Oder Roboter. Irgendwas. Dass ich mich hier völlig auf S** und die Landung konzentrierte, ist doch einfach bescheuert. Das kann so nicht bleiben.

22 Im Skript versehentlich zusammen geschrieben.

23 Auch wieder das Problem der eingeschränkten Personalriege. Aljoon muss die Mediziner rufen, weil ich sonst niemanden erwähnt habe, der das tun könnte. So ein Blödsinn.

24 Im Skript steht noch falsch „schlichterdings“. Bei Abschrift korrigiert.

25 Und das wäre der Moment für eine Handlungspause mit entsprechender Dramatik. Aber mich peitschte der Handlungsstrom voran und erzwang das Gegenteil. So kann das nicht bleiben. Hier wird eine Passage einge­fügt werden müssen, in der S** seinen Anflug unterbrechen muss, von Aljoon zur Rede gestellt wird, wäh­rend die Mediziner die Helfer des Lichts versorgen und in die Medostation transportieren. S** wird sich aber nicht von den Kontrollen entfernen lassen, sondern das Ziel vorgeben. Und der Bordcomputer wird ihm mit dem Bestimmungsziel Recht geben, was in Aljoon das Misstrauen erwachen lässt, dass S** hier bereits ein­mal war. Und immerhin ist S**, dessen Inkognito noch immer gewahrt ist, ja mit TOTAM im Bunde. Man wird ihn also scharf im Auge behalten, wenn er dann zum Landemanöver ansetzt.

26 Tippfehler. Im Skript steht „2000metern“.

27 Im Skript versehentlich zusammen geschrieben.

28 Wie oben erwähnt: Landungssequenz erfolgt überstürzt, ebenso wie die Annäherungssequenz an den dritten Planeten.

29 Im Skript versehentlich groß geschrieben.

30 Tippfehler. Im Skript steht „ihn“.

31 Im Skript versehentlich klein geschrieben. Aber es wird nicht Aljoon sein, der S** angreift, sondern eine der Bordwachen, die inzwischen seine Handlungen kontrolliert. Aljoon wird noch gebraucht, unverletzt.

32 Beschreibung! Ich hatte hier vermutlich ein altes TERRA ASTRA-Cover etwa um Band 360 vor Augen, das eine solche verwitterte Ruinenstadt im Dschungel zeigt. Deren Erforschung findet ja leider in dieser Episode überhaupt nicht statt, das wäre aber wirklich essenziell, finde ich. Das erwartet der Leser einfach.

33 Im Skript versehentlich zusammen geschrieben.

34 Die Schiffe der früheren Schatzsucher. Aber auch die sollte man bitte beschreiben! Hierbei käme Salkeths Wissen über die Baukunst der Berinnyer zugute, denn sie würde zahlreiche Schiffe als berinnyische Einhei­ten und Schiffe der Sargoy identifizieren können. Andere entstammen den Schiffbaulinien von Völkern, die von den Berinnyern in Bytharg ausgerottet wurden. Man darf nie vergessen, dass das Bytharg der Gegen­wart ja fast nur noch von Sargoy und Berinnyern bewohnt wird, aber früher gab es Dutzende andere Ster­nenvölker dort, die von rassistischen Berinnyern ausgelöscht worden sind. Hier könnte man einen guten Ein­blick in die Vielvölkerstruktur des alten Bytharg gewinnen. Soviel verschenktes Potenzial, wie ich einleitend schon konstatierte… es ist echt zum Heulen. Gut, dass ich das heute alles korrigieren kann.

35 Im Skript versehentlich zusammen geschrieben.

36 Im Skript stand ursprünglich noch „ESQUAAT-LESH“, Korrektur zeitnah mit schwarzer Tinte.

37 Im Skript versehentlich zusammen geschrieben.

38 Dito.

39 Das kommt zu früh. Das kristallisiert sich erst deutlich später heraus.

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