Rezensions-Blog 513: Das Orakel des Königs

Posted Juni 17th, 2025 by Uwe Lammers

Liebe Freunde des OSM,

es freut mich immer wieder, wenn ich im Rahmen meiner Lektü­releidenschaft ans Regal gehen und einen der noch ungelese­nen Cussler-Epigonenromane herausziehen kann, um mir damit eine ganze Reihe angenehmer Stunden zu machen. Dabei habe ich inzwischen keine besonderen Präferenzen mehr. Ob es sich um Cusslers Ursprungs-Abenteurer Dirk Pitt handelt, die NUMA-Forscher Kurt Austin und Joe Zavala, ob es sich um die OREGON-Crew handelt oder den Detektiv Isaac Bell vom Anfang des 20. Jahrhunderts … ich lese sie alle grundsätzlich gern.

Gleichwohl ist es immer besonders spannend, ein Fargo-Aben­teuer zu schmökern. Das hat mit dem Sujet zu tun. Es geht um Archäologie und um Schatzsuche. Notwendigerweise dachte ich das also beim vorliegenden Roman auch, dem inzwischen 11. Fargo-Abenteuer. Und ja … wenn man einen erheblichen Teil des irreführenden Klappentextes ignoriert und etwa 300 Seiten des Inhalts (na, eher 350 Seiten, würde ich schätzen, vielleicht auch noch mehr), dann geht es in der Tat um einen Schatz.

Aber nicht in der Hauptsache. Die meiste Zeit des Romans müs­sen sich die Fargos mit völlig anderen Dingen herumschlagen, die beispielsweise mit kriminellen Jugendbanden in Nigeria zu tun haben, mit zulaufenden Kindern, einer Fargo-Mädchenschu­le im Aufbau (in Nigeria) … und ich glaube, es kann nur wenig überraschen, dass am Ende der Romanlektüre mein Fazit eini­germaßen ernüchternd ausgefallen ist.

Heißt das, vorab erwähnt, dass es sich um einen SCHLECHTEN Roman handelt? Habe ich einen Verriss geschrieben? Nun, das würde ich so nicht formulieren, auf beide Fragen geantwortet. Es ist schon ein wichtiges Thema, was hier angesprochen wird, aber die Art und Weise, wie Robin Burcell mit den Protagonisten und letzten Endes auch den Fargos umspringt und sie agieren lässt, führten dann dazu, dass ich diese Geschichte als diejenige einzustufen habe, die mit weitem Abstand die Fargos am schlechtesten und brutalsten charakterisiert. Vom anfänglichen Charme der Reihe ist in diesem Werk leider kaum mehr eine Spur.

Gleichwohl habe ich die fast 600 Seiten in drei Tagen verschlun­gen, die letzte Hälfte davon am letzten Tag. Also, prinzipiell le­senswert ist er. Nur hängt euch weder an das Orakel oder den Vandalen-Schatz. Lasst am besten den Rest des Buches auf euch wirken.

Und mit diesen vielleicht orakelhaften Worten schicke ich euch einfach mal los in den Roman:

 

Das Orakel des Königs

(OT: The Oracle)

Von Clive Cussler & Robin Burcell

Blanvalet 0829; 2021, 11.00 Euro

576 Seiten, TB

Übersetzt von Michael Kubiak

ISBN 978-3-7341-0829-7

Ich mag die Fargo-Romane wirklich, schon seit Jahren. Nicht um­sonst habe ich die ersten zehn Bände dieser Serie über das Schatzsucher-Ehepaar Sam und Remi Fargo bereits rezensiert. Bei diesem hatte ich allerdings doch einige Probleme, das will ich gar nicht verleugnen. Die Geschichte hat ein paar eklatante Schwächen, kommt über rund 400 Seiten titelmäßig als eine Art Mogelpackung herüber und ist doch zugleich verblüffend in vie­lerlei Hinsicht. Der Eindruck, der sich bei mir während des Le­sens einstellte, war ein eigentümlich gespaltener … was mich indes nicht daran hinderte, die zweite Hälfte des Romans an ei­nem Tag zu verschlingen, weil ich mich nicht aus der Geschichte lösen konnte. Der Eindruck, den er bei mir hinterlässt, ist also durchaus zwiespältig.

Aber vielleicht sollte ich vorne beginnen.

Wie üblich startet der Roman mit einem historischen Prolog (ge­nau genommen sind es zwei, aber das blenden wir hier mal aus). Wir befinden uns im Jahr 533 nach Christus in Nordafrika. Das Königreich der Vandalen steht an der Schwelle zum Unter­gang, eine verheerende Schlacht steht bevor, und der Regent Gelimer hört auf ein Orakelwort, das das Ende vermeiden soll. Demzufolge muss eine versteckte Schriftrolle gefunden werden, um das Schlimmste zu verhindern … doch er versagt bei dieser Aufgabe, und das Reich der Vandalen geht unter.

Gut 1500 Jahre später finanziert das Schatzsucher-Ehepaar Sam und Remi Fargo zwei wichtige Unternehmungen in Afrika – zum einen die Ausgrabung einer Vandalen-Küstenstadt namens Bulla Regia in Tunesien, zum anderen sind ihre Mitarbeiterinnen Wen­dy Corden und Pete Jeffcoat dabei, in Nigeria eine Mädchen­schule aufzubauen. Doch bei beiden Projekten gibt es Probleme. Bei der spendenfinanzierten Ausgrabung gibt es bei der Buch­haltung ernste Schwierigkeiten, weil offensichtlich Gelder verun­treut werden. Und Wendy und Jeff berichten, dass eine Aufbau­lieferung für die Schule nicht angekommen ist, sondern schein­bar von einer regionalen Bande gestohlen wurde.

Die Fargos beschließen daraufhin, mit einem Umweg über Tune­sien, nach Nigeria zu reisen, um die Lieferung der benötigten Materialien selbst in die Hand zu nehmen. Sie sind halt Aben­teurer von Natur aus, und es widerstrebt ihnen, alles an Dritte zu delegieren. Was daraus geworden ist, haben sie ja unmiss­verständlich erlebt.

In Tunesien treffen sie Remis alte Studienkollegin, Dr. Renee La­Belle, die die leitende Archäologin in Bulla Regia ist, und hier machen sie auch die Bekanntschaft mit dem Ausgrabungsleiter Hank und der Studentin Amal. Hier wird an den Prolog ange­schlossen, aber es bleibt keine Zeit, der titelgebenden Orakel-Geschichte ernsthaft nachzugehen – die Fargos wollen ja nach Nigeria weiterreisen, was sie auch tun, nun verstärkt um Hank und Amal, die unter seltsamen Anfällen leidet, die sie gelegent­lich traumtänzerisch wirken lassen. Sie soll den Mädchen der Schule ein berufliches Vorbild demonstrieren und zeigen, wohin Bildung sie zu bringen vermag.

Worauf der Leser dabei nicht vorbereitet wird, ist, dass die kom­menden dreihundert Seiten dann ausschließlich in Nigeria spie­len … wogegen ja auf den ersten Blick nichts einzuwenden ist. Die Fargos sind schließlich Globetrotter, und sie sind schon an sehr vielen exotischen Orten der Welt gewesen. Aber in Nigeria werden sie rasch in zahlreiche abenteuerliche Komplikationen verwickelt, die mit dem Titel der Geschichte rein gar nichts zu tun haben. Anfangs hielt ich das für eine reine Nebenhandlung neben der Schatzsuche, aber spätestens nach hundert Seiten, als die Handlung unverdrossen in diesem Fahrwasser fortschritt und einfach nicht aufhörte, begriff ich, dass ich mich täuschte. Dies ist quasi ein völlig anderer Roman im Roman. Die Fargos bekommen es hier etwa mit rivalisierenden Banden zu tun, mit Kindersoldaten, Dieben, Verdächtigungen, Hinterhalten, Schuss­wechseln und Betrug, und die Probleme reißen auch im Umfeld der Schule selbst nicht ab.

Warum das dann letztlich zu einem Überfall auf die Schule führt, zur Entführung von Remi Fargo und zahlreichen Mädchen, aben­teuerlichen Bergwanderungen mit zahllosen Problemen, und in­wiefern die struppige Straßendiebin Nasha Atiku eine zentrale Rolle bei all diesen Abläufen spielt, das sollte man dann wirklich gelesen haben. Das ist schon durchaus lesenswert. Tatsache ist nämlich, dass aufgrund der engen Cliff-hanger-Taktung der Kapi­tel ein Ausstieg aus dem Lesemodus schwer bis nicht möglich ist, selbst wenn die gleich anzusprechenden Mankos die Lektüre bisweilen anstrengend und nervig machen.

Und ja, natürlich kommt es am Ende doch noch dazu, dass die Fargos die geheimnisvolle Schriftrolle suchen. Aber bis es dazu kommt (und vergesst bitte diesbezüglich den Klappentext, der völlig auf Abwege führt!), vergehen ungelogen weit mehr als 400 Seiten. Und ich muss ehrlich zugeben, dass mich die Schriftrollen-Geschichte insgesamt in keiner Weise überzeugt hat, sie wirkt einfach wie mühsam angeklatscht.

Die Schwierigkeiten mit dem Roman, die ich oben andeutete, liegen auf zwei Feldern. Eine davon ist einfach nur lästig und absolut kritikabel, die zweite ist schon kniffliger, weil es mit ei­nem realen Problem zu tun hat, das unbedingt wichtig anzu­sprechen war – nur wirkt es in einem Fargo-Roman, erst recht in dieser Dimensionierung, seltsam fehl am Platz, dass man sich lange wie in einem falschen Film vorkommt.

Problem 1 sieht man bereits am umfangreichen Personenregis­ter, das stolze vier Seiten umfasst. Das ist nicht singulär, das passiert in vielen Romanen, namentlich in den Fargo-Werken. Aber man schaue sich mal an, wie „vollständig“ die Namen dort aufgeführt werden. Ich zitiere mal ein paar Personen: „Hank, Amal, José, Osmond, Yesmine, Warren“ (Tunesien), „Yaro, Moni­fa, Zara, Jol, Tambara, Maryam“ (Schülerinnen in Nigeria) bzw. „Jimi, Pili, Dayo, Den, Devic, Urhic, Joe“ (Jugendbande). Und das ist dann die vollständige Namensaufstellung. Quasi niemand davon wird hinreichend charakterisiert! Selbst bei wichtigen Personen wie Amal oder Hank fehlen die Familiennamen. Im Laufe des Romans wird auch nicht ernsthaft darauf geachtet, dass sie biografisch sonderlich verankert werden, was naturge­mäß dazu führt, dass man sie leicht verwechselt oder für aus­tauschbar, gesichtslos usw. hält.

Die meisten Vornamens-Protagonisten sind dann in der Tat, so muss man das wirklich sagen, einfach Kanonenfutter. Das ist zwar ein Muster, das auch im Vorgängerroman schon stark zu finden war, hier wird es aber auf die Spitze getrieben. Ich deute nur mal an, dass beispielsweise auftauchende Polizisten und Soldaten allesamt namenlos in Erscheinung treten – auch ein klares No-Go, das man sich in einem Hollywood-Film wohl auch nur bedingt vorstellen könnte.

Das hat mir dann in dieser Massierung wirklich zu schaffen ge­macht – ganz zu schweigen davon, wie viele Leute die Fargos in diesem Roman rigoros totschießen, das ist ein krasser Bruch mit der bisher doch sehr viel raffinierteren Vorgehensweise des Ehe­paars bei früheren Coautoren der Reihe, wo Waffengewalt in der Regel so gut wie nie zur Anwendung kam. Da hat die aktuelle Autorin Robin Burcell wirklich einen drastischen Bruch herbeige­führt, der m. E. der Serie schadet. So exzessiv die grassierende Gewalt in Nigeria hier auch sein mag, in realiter sie so eindi­mensional darzustellen, ohne dass auch nur irgendwo Gedan­ken der Fargos zu sehen sind, dass diese Art der Konfliktbewälti­gung einfach falsch ist, das kam mir auch verkehrt vor. Sie stellt die Fargos hier eindeutig als zu schießwütig dar, das kam gar nicht gut an.

Doch davon mal ganz abgesehen: Es zeugt schlicht von schlam­piger Arbeit, Protagonisten nicht hinreichend namentlich zu be­nennen oder ihnen eine klare Vita zu geben. Was beispielsweise Hank beruflich gemacht hat oder was der frühere Ausgrabungs­leiter Warren für Befähigung für seinen Job mitbrachte, erfährt man nirgendwo (und Hank taucht nun wirklich sehr oft und in­tensiv auf, aber einen Nachnamen oder seine bisherigen berufli­chen Meriten werden dennoch verschwiegen). Das sind alles – und man muss das von nahezu jedem Ein-Namen-Protagonisten der Geschichte sagen (es gibt davon noch mehr) – nur Schlag­wort-Statisten ohne hinreichende Tiefe. Selbst wenn sie dann zentrale Handlungspersonen sind! Ich schweige mal von wichti­gen Negativpersonen wie Tarek, der natürlich auch keinen Nachnamen oder eine Vita bekommt, sondern einfach nur „der Böse“ sein darf.

Sicherlich kann man sagen, bei solch einer Personenvielfalt sei das ein Aspekt, der zu noch mehr Unübersichtlichkeit beigetra­gen hätte … aber bei allem Respekt, das ist in meinen Augen keine hinreichende Begründung. Hier hat es sich die Autorin klar viel zu einfach gemacht und oberflächliche Schemaprotagonis­ten entworfen, denen jede gesellschaftlich-biografische Tiefe fehlt. Das führt mich dann zu dem zweiten Punkt, der mir bei dem Roman zu denken gab. Gerade hier wäre diese biografi­sche Verankerung nämlich wichtig gewesen.

Punkt 2 kümmert sich sehr energisch um die Frage von Mäd­chenrechten in politisch instabilen Ländern in Afrika, hier im Fall Nigeria, und das ist ein eindeutig drängendes Problem, das zu sehr problematischen langfristigen gesellschaftlichen Auswir­kungen führen wird. Es wird hierbei mit Recht – und das war wohl ursprünglich auch der Aufhänger, der die Autorin das The­ma so in den Vordergrund spülen ließ – auf die Terrorbewegung Boko Haram angespielt, die in jüngerer Vergangenheit Schulen dort überfiel und Hunderte von Schülerinnen entführte und so bis heute die Frauenrechte in Nigeria stark bedroht. Der Fargo-Roman mit dem Nigeria-Teil ist bisweilen eine sehr starke An­spielung darauf.

Aber zugleich arbeitet die Autorin hier mit einem empfindlichen Weichzeichner. Denn solche leider sehr realen Dinge wie Verge­waltigungen, Folter und Ermordung der Mädchen fehlen in der Geschichte ebenso wie Zwangsverheiratungen von minderjähri­gen Entführungsopfern (alles ist dort im Zusammenhang mit Boko Haram längst nachgewiesen). Stattdessen wird ständig betont: Nein, die Mädchen sind Geiseln, ihnen darf ja kein Haar gekrümmt werden … in der Quintessenz führt das nicht nur zu nachgerade irreal-grotesken Szenen, sondern es macht die häu­fig vorgeführten Kriminellen vollkommen unglaubwürdig, bis die Geschichte beinahe zur Satire gerinnt (was allerdings im Kon­trast dazu immer hochdramatisch inszeniert wird – hier wirkt die Cliff-hanger-Strategie, die ich oben ansprach, ganz unleugbar).

So wichtig es ohne Zweifel ist, hier auf die politische Instabilität und grassierende Kriminalität in solchen failed states hinzuwei­sen, und so relevant es ebenfalls ist, auf die bedauerliche Zu­nahme von Jugendkriminalität hinzuweisen, so wenig hat das – fand ich – hier in diesem Roman dermaßen viel Raum einzuneh­men. Es wird auch viel zu wenig über Korruption gesprochen oder sozial und religiös reaktionäre Einstellungen, da ist die Ge­schichte unrealistisch „zahm“ und eindimensional gestrickt.

Dass die mangelhafte Personencharakterisierung dann auch im späteren tunesischen Teil munter weitergeht und die Schatzsu­chergeschichte eher so als bescheidenes Tarnmäntelchen für ein im Kern eminent soziokulturelles Problemszenario behandelt wurde, das fand ich doch bedauerlich. Nach dem letzten Roman über die Fargos, die „Gray Ghost“-Geschichte, auf die hier auch gelegentlich angespielt wird, ist das hier ungeachtet seines Um­fangs und seiner flüssigen Übersetzung doch ein Fargo-Roman, der sehr aus dem Rahmen des Üblichen herausfällt.

Statt dass wie bisher der Wettlauf um einen verborgenen Schatz mit zahlreichen vertrackten historischen Rätseln und dem raffi­nierten Austricksen von Konkurrenten im Zentrum steht, wie es bislang der Fall war, verläuft sich dieser Roman in einem sehr ungenügend dargestellten Personentableau, permanenten Ver­folgungsjagden, die mit ihren wechselnden Orten und Vorteils­gewichtungen erstaunlich an Doc Savage-Romane aus den 30er Jahren erinnern, und schließlich in einer für diese Reihe unge­wohnt-unsympathischen, geradezu hypertroph zu nennenden Schusswaffengewalt, die hier vielfach als ultima ratio eingesetzt wird. Besonders von den Fargos!

Dabei war es gerade dieser Aspekt, dass „Rübe ab“ eben keine Lösungsstrategie der Fargos war, der mir diese Reihe von An­fang an so sympathisch machte. Davon ist Robin Burcell krass abgewichen, und das nehme ich der Autorin übel. So wichtig es ohne Frage ist, auf die Kriminalität in solchen Ländern und auf die schlechten Ausbildungschancen gerade für Mädchen ebendort hinzuweisen – mit solchen Mitteln sollte man das dann doch eher nicht tun.

Interessant für Zitatsammler ist indes die überraschende Neue­rung, jedem der 95 (!) Kapitel ein Sprichwort aus Afrika voran­zustellen, das (teilweise) die jeweilige Kapitelhandlung antizi­piert. Klappt nicht immer, aber es ist eine originelle Idee, die eindeutig Beachtung verdient.

Dennoch kann ich diesen Roman für diejenigen, die sich an den bisherigen Stil der Fargo-Abenteuer gewöhnt haben, nur mit starken Einschränkungen empfehlen. Tut mir wirklich sehr leid. Ich hoffe sehr, dass die künftigen Fargo-Abenteuer mit sehr viel weniger Schusstoten auskommen müssen. Die Fargos mögen ei­nen Western-Namen tragen, deshalb müssen die Schatzsucher-Romane aber nicht zu Western verkommen, in denen tödlicher Waffengebrauch die ideale Lösungsstrategie von Problemen darstellt!

© 2024 by Uwe Lammers

In der kommenden Woche wird es vermutlich noch etwas unan­genehmer. Dann wechseln wir in einem autobiografischen Buch mal auf die düstere Seite der individuellen sexuellen Abgründe. Das Buch, das ich 2017 dazu las und rezensierte, habe ich da­mals schon als harten Tobak eingestuft … ich bin gespannt, was ihr davon halten werdet.

Bis dann, mit

Oki Stanwers Gruß,

euer Uwe.

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