Liebe Freunde des OSM und sonstige Leser meiner Werke,

aus gegebenem Anlass schicke ich mal kurzfristig einen außerplanmäßigen Blogartikel auf die Reise. Was ist geschehen? Nun, folgendes:

Bereits vor ein paar Monaten erhielt ich überrascht, doch auch sehr erfreut, eine Mail von der Redaktion des Portals „Buchbesprechung.de“. Man sei dort auf meine E-Books aufmerksam geworden – so etwas hört man als frischgeba­ckener E-Book-Autor natürlich immer gern! – , und es bestünde Interesse dar­an, ein Interview mit mir zu führen. Ob ich ebenfalls Interesse daran hätte.

Natürlich hatte ich!

Wie ihr euch vielleicht entsinnen mögt (oder auch nachlesen könnt), habe ich im Wochen-Blog 33 am 20. Oktober 2013 zum Thema Interviews einiges ausge­sagt, zu dem ich heute immer noch stehe. Interviews sollte man immer mitneh­men, das gilt für das Interview, das ich mit dem E-Book-Lektorat www.ebokks.de geführt habe als auch vor ein paar Wochen für das Gespräch, das ich anlässlich meines Vortrages auf dem Convention „Raum & Zeit Continu­um III: Die Zukunft der Science Fiction“ in Braunschweig mit einem Journalisten der Braunschweiger Zeitung führte. Was damals daraus geworden ist, kann man höchstwahrscheinlich online immer noch im Archiv der BZ nachlesen (man muss da nach der Ausgabe vom 5. Mai 2014 suchen).

Zurück zum aktuellen Thema.

Ich gab also der Redaktion Buchbesprechung.de grünes Licht und erhielt kurz darauf einen Fragenkatalog, den ich beantwortete. Dann dauerte es allerdings Monate – genauer gesagt, bis heute früh – , ehe ich wieder Antwort bekam. Vorher bekam ich Bescheid, das Interview sei sehr nach Wunsch ausgefallen und sehr interessant… die Veröffentlichung ziehe sich aber noch etwas hin.

Nun, heute ist es also soweit. Auf der Seite „www.buchbesprechung.de“ könnt ihr ab sofort die Fragen und Antworten unter dem Eintrag „Ich bin neugierig darauf, was die Zukunft noch so bringen mag“ nachlesen. Da sich die Veröffent­lichung etwas hingezogen hat, ist der referierte Stand der E-Book-Veröffentli­chungen natürlich ein wenig veraltet, aber nur unwesentlich. Alle drei dort im Text vorgestellten Werke, also „In der Hölle“, „Das Maschinenvolk“ wie auch „Ian und der Stein der Götter“ sind zwischenzeitlich erschienen. Direkt vor der Veröffentlichung steht TI 11: „Das Archiv der Hushhiner“, das am 7. Juni 2014 publiziert werden wird.

Ich bin mal sehr neugierig, ob und was das Interview für Kommentare auslösen wird. Und ich wünsche euch eine angenehme Lektüre.

Wir hören wieder voneinander am kommenden Sonntag mit der aktuellen Aus­gabe meines Wochen-Blogs. Bis dann, mit

Oki Stanwers Gruß,

euer Uwe.

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