Liebe Freunde meiner E-Books, werte Leser des OSM,

allen Menschen unterlaufen Fehler, mir natürlich auch, und aufrichtige Leute bekennen das dann auch freimütig. Da ihr mich als solch aufrichtigen und ge­radlinigen Zeitgenossen seit rund anderthalb Jahren kennengelernt habt, bricht mir hier auch kein Zacken aus der Krone, wenn ich heute gleich eingangs mal einen Fauxpas meinerseits zugebe.

Die Werbung für das E-Book „Das Archiv der Hushhiner“ ist eigentlich auf gan­zer Linie fehlgeschlagen. Teilweise war das meiner eigenen Tranigkeit zuzu­schreiben. Mir gingen die Flyer aus, ich vergaß, eine sehr wichtige Person als Multiplikator mit Informationen zu versorgen, und andere haben meine Hinwei­se schlicht nicht aufgegriffen.

Die Konsequenz bestand dann darin, dass das E-Book eigentlich nur in meinem Blog, auf der Homepage also, und im Fanzine „Baden-Württemberg Aktuell“ (BWA) sowie im Internetblog ESPost des SF-Stammtisches „Ernst Ellert“ in Mün­chen beworben wurde. Ärgerlich? Ja, aber so etwas kann leider vorkommen, wenn man mit vielen verschiedenen Projekten befasst ist, wie ich es derzeit bin.

Die Korrekturlesung von TI 12 „Sternenlegenden“ stand an, es gab Lektorats­aufträge, ich arbeitete an TI 13 „Gefangen auf der Dschungelwelt“, feilte an ei­ner Neuauflage meiner E-Book-Flyer und an OSM-Visitenkarten, kontaktierte ein Existenzgründerzentrum in Braunschweig, bereitete mich darauf vor, mein erstes EPUB-E-Book in einem neuen Online-Shop einzustellen, wofür ich mich ein wenig in das Programm Calibre einzuarbeiten hatte…

Da kann man schon mal wichtige Dinge aus den Augen verlieren. Es ist gleich­wohl unverzeihlich, und ich glaube, die Quittung, die ich dafür bekam, war nur folgerichtig – TI 11 hat wohl besonders aus diesen Gründen die niedrigste Gra­tisdownloadrate gezeitigt, die ich bislang erlebte. Dennoch, trotz all dieser oben erwähnten Einschränkungen, haben bis zur Rückkehr in den kostenpflichtigen Bereich insgesamt 257 Leser mein neuestes Werk downgeloaded.

Vielen Dank, meine Freunde, für diese dennoch rege Aufmerksamkeit – und ich wünsche euch sehr viel Vergnügen damit, den spleenigen Technikforscher Noshtoy und das Chaos kennen zu lernen, das er auf der Wüstenwelt Hushhin anrichten wird. Am 5. Juli 2014 erlebt ihr dann den Schluss dieser Geschichte, und da werdet ihr sehr viel mehr über das Volk der Hushhiner erfahren… ah, der ZHONC, sollte ich sagen. Denn nach der Lektüre des Bandes 11 der TI-Serie ist dies ja kein Geheimnis mehr.

Warum das nicht? Lesen, Freunde, lesen…

Und wie ich oben übrigens auch andeutete, hat das Hochladen des ersten EPUB-E-Books im Shop „www.beam-ebooks.de“ geklappt. Es haben sich sogar schon Käufer gefunden, was mich sehr erfreut. Wie ich am Sonntag bereits schrieb, habe ich vor, hier zu jedem 15. eines Monats ein neues E-Book im EPUB-Format hochzuladen, damit all jene Neugierigen, die bislang nur meinem Blog folgen konnten, aber mangels KindleReader die Werke selbst nicht zu lesen vermochten, das nun nachholen können. Sieben E-Books werden hier bis zum Jahresende erscheinen. Die Nummer 2 bildet am 15. Juli 2014 der erste Band „Aus den Annalen der Ewigkeit“, also „In der Hölle“, der ja bislang bereits 417 Leser zum Download bewogen hat. Wer also noch nicht die Gelegenheit hatte, die schwarze Welt TOTAM persönlich kennen zu lernen, der hat hier einmal mehr die Chance.

Wir sehen uns sonst am kommenden Sonntag, dem 22. Juni 2014, an dieser Stelle wieder. Dann erzähle ich euch etwas über den ziemlich verstörenden „Ju­biläumsband“ Nr. 1675 des Oki Stanwer Mythos, über die Geschichte „Flucht­ziel Koloron“. Und wem dieser Name seltsam vertraut vorkommt… schaut nur in den OSM-Roman „Ian und der Stein der Götter“, und ihr werdet fündig wer­den.

Mehr dazu in fünf Tagen. Nicht verpassen, meine Freunde!

Bis dann, mit

Oki Stanwers Gruß,

euer Uwe.

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