Liebe Freunde des OSM,

wie ich jüngst schon im Fanzine „Baden-Württemberg Aktuell“ (BWA) in Ausgabe 438 schrieb, dessen Chefredakteur ich nach wie vor bin: neues Jahr, neues Spiel. Ich betrachte, und das wisst ihr von mir seit inzwischen bald sieben Jahren, ein neues Jahr als die Möglichkeit, ein bislang unbeackertes Feld der Krea­tivität zu bestellen. Chancen wahrzunehmen. Projekte zu begin­nen oder abzuschließen, Neuland zu betreten. Und das stimmt mich grundsätzlich positiv.

Ja, der Dezember hat mir da einen ziemlichen Stüber verpasst, datentechnisch verstanden. Aber das hat meinen Elan lediglich gebremst, nicht komplett nihiliert. Und so blicke ich nun heute auf den Januar 2020 zurück und konstatiere durchaus zufrieden 27 beendete Werke. Das kann sich durchaus sehen lassen. Selbst wenn mich eine gesundheitliche Unpässlichkeit ein wenig in meinen Möglichkeiten über Tage beschränkte, reichte der Rest der Zeit doch aus, eine Menge zu schaffen.

Drei Ereignisse möchte ich dabei besonders herausheben: Das Beginnen einer neuen Baustelle (nicht die Augen verdrehen, Freunde, ihr werdet sehen, das war zwingend notwendig), das dringende Update eines Textes, der schon seit fast 15 Jahren dasselbe benötigt hätte, und das atemberaubende Abenteuer, eine brandneue SF-Story wirklich binnen eines Tages aus dem Boden zu stampfen. Obwohl sie nicht dem Oki Stanwer Mythos (OSM) entstammt, finde ich es zweckmäßig, sie hier heute zu nennen.

Schauen wir uns mal den Gesamtmonat an, wie er sich der chronologischen Folge nach entwickelte:

Blogartikel 369: Work in Progress, Part 85

(OSM-Wiki)

13Neu 1: TOTAMS Knochensaat

Anmerkung: Und damit sind wir auch schon mitten im Abenteu­er des Digitalisats von KONFLIKT 13 „Oki Stanwer Horror“. Aufmerksame Leser unter euch wissen noch, dass ich vor eini­ger Zeit sagte, diese Serie stelle gewissermaßen den Keim für die heutige E-Book-Reihe „DER CLOGGATH-KONFLIKT“ (CK) dar. Und wir reden hier von Werken, die in den Jahren 1982 bis 1985 entstanden. Mir war es schon seit sehr langer Zeit ein Herzensanliegen, diese Episoden zu digitalisieren. Aber bislang standen stets andere Dinge dem im Weg, nicht zuletzt die Tat­sache natürlich, dass ich a) anderen Serien den Vortritt gelas­sen hatte und b) es keinerlei Notwendigkeit gab, die Rohfas­sung des CK beschleunigt aufzuarbeiten.

Was hat sich geändert? Nun, dreierlei Sachverhalte bewogen mich, mit Jahreswechsel 2019/20 die Dinge anders zu gewich­ten und diese Arbeit zu beginnen. Genau genommen waren es sogar vier, zum vierten Punkt sage ich weiter unten etwas.

Punkt 1: Es gelang mir, den Textkoloss „DER CLOGGATH-KON­FLIKT“ vor relativ kurzer Zeit endlich vollständig zu digitalisie­ren. Ich erzählte davon.

Punkt 2: Ich fasste den – vielleicht wagemutigen, auf jeden Fall aber lange überfälligen – Entschluss, den CK ins E-Book zu transferieren und begann damit Ende 2018.

Punkt 3: Das Digitalisat von KONFLIKT 14 „Oki Stanwer – Feldherr der Cranyaa“ gerät allmählich in den Bereich der Vollendung. Es fehlen nur noch gut 20 Episoden, so dass ich zu­versichtlich davon ausgehe, dieses Digitalisat anno 2020 vollen­den zu können. Da schien es mir nicht zu riskant, dieses neue „Fass“ aufzumachen.

Na ja, was ich nicht ahnte, war, wie haarsträubend das werden würde. Das habe ich im Januar 2020 schon erlebt, und das wird wohl noch schlimmer werden. 1982/83 hatte ich wirklich … ab­surde Vorstellungen von Erzählhandlung. Es ist zum Heulen. In acht Wochen erfahrt ihr Näheres dazu.

(12Neu 80: Brückenkopf Pholyar)

14Neu 81: Expedition der Plegg‘re

(Glossar der Serie „Oki Stanwer – Feldherr der Cranyaa“)

Blogartikel 365: „Was ist eigentlich der OSM?“, Teil 68

(14Neu 85: Der Kristallriese)

(13Neu 2: Die knöchernen Killer)

Anmerkung: Das Abenteuer OSH ging weiter mit Band 2 … je­denfalls sah es so aus. Aber das täuschte, weil ich nämlich am 17. Januar eine spektakuläre Entdeckung in meinen Unterlagen machte, die das weitere Digitalisieren dieses KONFLIKTS 13 auf eine grundlegend neue Basis stellte. Und deshalb ist dieser Band auch immer noch nicht fertig, was sonst geschehen wäre. Das wird wohl jetzt im Februar geschehen.

(12Neu 81: Bei den Traalern)

(14Neu 82: Strahlenstürme)

(Spurensuche in Babylon – OSM-Novelle)

Anmerkung: Das war eine witzige Sache, dass ich auf einmal spontan an diesem OSM-Fragment weiterarbeitete, und gar nicht mal wenig. Wie kam es dazu? Na ja … ich zog in meiner Lektüre der GEO EPOCHE-Reihe, wo ich einen jahrelangen Rück­stand aufweise, weil ich diese toll gemachten Magazine wirklich recht langsam und gründlich lese, ein Heft zum Thema Babylon und Mesopotamien vor und verschlang es tatsächlich binnen weniger Tage (das war eher ungewöhnlich).

Und dann war ich auf einmal wieder im gedanklichen Hand­lungsstrom des KONFLIKTS 18 „Kampf gegen TOTAMS Dä­monen und Schergen“ (KGTDUS) und besonders diesem in Mesopotamien spielenden Sequel. Ergänzend kam wohl die Lek­türe von Philipp Vandenbergs „Der Fluch der Pharaonen“ hinzu, an dem ich immer noch „knabbere“.

Sage also niemand, ich läse nur Bücher zum Zeitvertreib, manchmal hat das direkte Auswirkungen auf das, was ich schreibe.

Blogartikel 366: Close Up – Der OSM im Detail (14)

Blogartikel 370: Close Up – Der OSM im Detail (15)

Blogartikel 375: Close Up – Der OSM im Detail (16)

(14Neu 83: Die Entstehung der Biowelt)

(14Neu 84: Blaue Galaxien)

(13Neu 3A: Der Horror-Garten)

Anmerkung: Äh… Folge 3A? Was ist DAS denn? Ja, Freunde, und jetzt nähern wir uns dem Problem und der phantastischen Über­raschung des KONFLIKTS 13, über die ich in acht Wochen Ge­naueres berichten werde. Hier nur folgende Anmerkung: In mei­ner OSM-Gesamtliste stehen manche Titel doppelt, das ist kein Schreibfehler, ich habe sie tatsächlich doppelt, z. T. sogar drei­fach geschrieben. Das erwies sich als notwendig, weil ich in der Frühzeit leichtsinnigerweise Originalskripte verschickte, ohne davon Kopien, Durchschläge oder dergleichen zu haben.

Euch sträuben sich die Haare? Hey, ja, mir heute auch. Aber in den frühen 80er Jahren gab es kein Internet, der Zugang zu Ko­pierern war schwierig, die Kopierqualität oftmals bescheiden, und ich war zudem als Schüler notorisch knapp bei Kasse. Was also tut man, wenn man seinen Brieffreunden seine Texte zu le­sen geben will? Man schickt sie ihnen! Im Original.

Na ja, also, da ging manches verloren. Und ich ging bei zwei frühen Episoden des KONFLIKTS 13 auch davon aus, sie seien verloren gegangen … und dann tauchten sie am 17. Januar 2020 auf einmal aus einem Fragmentordner wieder auf und grinsten mich freundlich an.

Mann, dachte ich, was mache ich denn JETZT? Ignoriere ich die total? Nein, kann ich nicht machen. Die müssen ja gerettet wer­den, man schaue sich nur mal den ZUSTAND dieser Skripte an!

Also entschloss ich mich dazu, diese „Vorversionen“, wie ich sie heute nenne, kurzerhand in die Zählung zu übernehmen. Aber da sie z. T. titelidentisch mit den späteren Episoden sind, müs­sen sie natürlich irgendwie gegen Verwechslungen abgegrenzt werden. So habe ich die Rohfassungen oder Vorversionen nun als A-Fassungen in die Gesamtreihung integriert.

Wie sieht das konkret aus? Die Reihung ist dann diese:

13Neu 1A

13Neu 1

13Neu 2A

13Neu2 … und so weiter. Es gibt in der Tat erstaunlich viele sol­che Vorversionen, manche umfassen nur wenige handschriftli­che Seiten und sind quasi nur Roh-Textentwürfe. Und Inhaltsab­weichungen gibt es da! Da wechseln Handlungsschauplätze, Protagonisten werden flugs erfunden, von Dialogen schweige ich mal ganz, und ich verzähle mich, mache einen unsagbaren Blödsinn bei der Charakterisierung der Protagonisten, von Lo­gikfehlern mal ganz zu schweigen.

Ein Abenteuer, echt! Haarsträubend. Und das habe ich damals meinen frühen Brieffreunden zugemutet … ich schäme mich heute noch dafür. Aber damals war mein Ego irgendwie hochhausgroß, und ich fand das total in Ordnung. Und von sonderli­cher Kritikfähigkeit auf der Seite meiner meist gleichaltrigen Brieffreunde war auch kaum was zu entdecken. Was sollte ich also denken, wenn ich ständig munter bestätigt wurde? Nun, ich dachte folgerichtig: dann mal weiter so!

Autsch.

(12Neu 82: Kiquaas Hinterhalt)

13Neu 2A: Die knöchernen Killer

13Neu 1A: Die Knochensaat

(13Neu 3: Der Horror-Garten)

(Glossar der Serie „Oki Stanwer Horror“)

Ende einer Reise – SF-Story

Anmerkung: Das ist also jene Story, die mich nicht schlafen ließ, das könnt ihr buchstäblich verstehen. Es war der Morgen des 24. Januar 2020, als ich mich so gegen 1 Uhr morgens ins Bett legte, und da war plötzlich dieser Gestrandete und sein verrück­ter Rettungsanzug. Und sie fingen an, miteinander zu reden. Und plötzlich waren wir dann bei Miguel de Cervantes Saave­dra, bei Marcel Proust und Harry Potter … ernsthaft, ich kann das gar nicht richtig in Worte fassen.

Die Geschichte wurde in meinem Kopf jedenfalls immer lebendi­ger, und ich wachte zugleich immer mehr auf. Also blieb mir keine Wahl: Aufstehen, an den Schreibtisch setzen, Computer hochfahren, Skizze machen.

Tja, die Skizze brauchte drei Stunden und bekam 15 Seiten! Der gesamte Handlungsbogen, echt! Und dann haute ich mich aufs Ohr, schlief ein paar Stunden, und nachdem ich aufwachte, setzte ich mich wieder an die Story und feilte sie bis zum Abend fertig aus. Fertig ist eine Geschichte. Sie hat jetzt natürlich über 20 Seiten, aber aktuell gefällt sie mir wirklich gut.

Wann und wo ich sie veröffentliche? Weiß ich noch nicht. Lasst euch überraschen.

Blogartikel 381: Zeitreise ins Jahr 1983

Blogartikel 371: „Was ist eigentlich der OSM?“, Teil 69

(FvL 43: Rätsel von EWIGKEIT EINS)

Anmerkung: Äh, ja, ich weiß, dass ich diese OSM-Episode ei­gentlich schon vor Monaten fertig schreiben wollte. Aber es hat sich stets verzögert. Jetzt bin ich bei OSM-Band 1945 angelangt und habe kurzerhand entschieden, dass FvL 43 der Band 1950 des OSM sein wird. Geplanter Fertigstellungszeitpunkt: Februar 2020. Manche Dinge brauchen bei mir einfach länger … aber das ist ja keine Neuigkeit.

Die Tiefen des inneren Universums – Update 2020 = OSM-Kompendium

Anmerkung: Das war dann die nächste Aufgabe, die ich wirklich nicht mehr warten lassen konnte. Die Vorgeschichte hierzu ist nicht minder abenteuerlich als das, was ich dann im Januar machte.

Im Jahre 2004, als ich also mal wieder als Chefredakteur des BWA eine Auszeit nahm, ergab sich die Chance, für die ich heu­te noch dankbar bin, ganze OSM-Romane in BWA-Sonderbände zu integrieren. Damals fiel die Wahl auf den Roman „Der Feu­erspürer“. Und ergänzend dazu wurde mir vorgeschlagen, ich könne ja mal einen Erklärungstext zum OSM verfassen, damit die Leser, die bislang vom OSM und seiner eher erratischen Pu­blikationsweise verwirrt worden waren, so etwas wie eine Bo­denhaftung erhalten könnten.

Das fand ich eine großartige Anregung und verfasste das OSM-Kompendium „Die Tiefen des inneren Universums“. Dum­merweise oder klugerweise wurde das Werk so umfangreich, dass es 20 Seiten Text überschritt. Ich fand das beunruhigend. Der Redakteur nicht. Er machte daraus kurzerhand eine eigen­ständige Ergänzungspublikation zu BWA (dass das mit einem Witchblade-Cover versehen wurde, was zum OSM nun gar nicht passt, steht auf einem anderen Blatt; zumindest war das Mädel recht apart).

Nun, schon nach zwei Jahren merkte ich im damals recht stür­misch sich entwickelnden OSM (die TI-Serie entstand damals ebenso wie der KONFLIKT 4 „Oki Stanwer – Der Insel-Re­gent“, und bald kam auch noch KONFLIKT 7 „Oki Stanwer – Held der Hohlwelt“ hinzu, von zahlreichen Romanen mal ganz zu schweigen), dass ich dringend ein Update brauchte. Das erstellte ich dann anno 2006. Und hoffte damals, ihr könnt es in dieser Fassung noch im Vorwort nachlesen, dass ich nach 2 Jahren vermutlich ein weiteres Update vorlegen würde.

Dummerweise kam es dazu nie.

Ich kramte das Kompendium vielmehr im Dezember 2019 erst wieder heraus,weil ich einige Leute im Umfeld der KreativRegi­on kennen lernte, denen ich ein bisschen Einblick in die Ge­samtstruktur des OSM geben wollte.

Na ja, und dabei stellte ich dann dumme Sachen fest: unnötige Leerzeilen, „dass“ mit „ß“. Schreibfehler. Grammatikfehler. Und ich dachte so bei mir: Das ist eigentlich kein Aushängeschild, das ist eher ziemlich blamabel. Das muss ich dringend ändern.

Nachdem ich das Update 2006 so mehreren Leuten als Mailan­hang geschickt hatte, grub ich das verdammte Ding endlich wieder in der vorletzten Januarwoche aus und ging mehrfach darüber: Neue Einleitung. Grundlegende Rechtschreibkorrektur. Und vor allen Dingen: Ergänzungen!

Gott, und was es da nicht alles zu ergänzen gab! Neue Kurzge­schichten. Neue Romane. In einer Fußnote eine Aktualisierung zum Thema „Archipel“, wo ich ebenfalls zahlreiche Romane und noch mehr Kurzgeschichten und Novellen nicht nachverzeichnet hatte. Weiter: Neue Hintergrundtexte. Unendlich viele Fandom­veröffentlichungen. Die E-Books …

Heute hat das Update 2020 insgesamt 34 (!) Seiten, und allein daran seht ihr schon: es war verdammt noch mal höchste Zeit für eine Aktualisierung. Der OSM hat sich halt in den vergange­nen 14 Jahren schon ordentlich weiterentwickelt. Und ja, ehe ihr jetzt fragt: zweifelsohne ist dies nicht das letzte Update. Ob ich mich an die nächste Fassung schon anno 2022 mache oder spä­ter, möchte ich jetzt allerdings nicht prognostizieren. Das hängt doch sehr stark davon ab, was mich sonst so im Leben beschäf­tigt.

(Glossar der Serie „Oki Stanwer – Der Insel-Regent“)

Anmerkung: Schockartige Überraschungen gibt es im OSM überall – diesmal versetzte mir das Glossar eine solche. Ich be­fand mich mitten in der spontanen Weiterarbeit an der Novelle „Rilaans Geschichte“, als ich nach einem Namen suchte.

Salja … ich glaube, sie hieß Salja … warum steht dieser Name nicht im Glossar des KONFLIKTS 4? Das kann doch nicht sein!“, murmelte ich verdrossen vor mich hin, als die Suche erfolglos blieb.

Dummerweise war das kein Fehler. Ich war bei der Glossierung der Serie in Band 20 abgestorben, und Salja tauchte erst in Band 22 auf. Dumm gelaufen. Und dann stellte ich fest, dass ich wenigstens 250 Seiten Text der Serie noch nicht glossiert hatte! Das ging nun natürlich auch nicht an.

Ich schob also die Weiterarbeit an der Rilaan-Geschichte, so süß sie sich auch entwickelte, erst mal an die Seite, um zu glossie­ren. Was absolut sinnvoll war. Denn während der Glossierung entdeckte ich nicht nur zahlreiche bisher nicht gefundene Schreibfehler, sondern auch massive Inhaltsfehler. Unter ande­rem hatte ich munter Rilaans (!) Heimatplaneten vertauscht und ihren Vater von einer Welt zur anderen versetzt, was natür­lich so nicht möglich ist.

Ein funktionierendes Glossar macht solche Fehler ausfindig. Wenn man das bei einer derart komplexen Geschichte wie einer OSM-Serie nicht hat, kommen solche chaotischen und verrück­ten Werke dabei heraus, wie ich sie aktuell in KONFLIKT 13 zu Gesicht bekomme und fast schon mit Zahnschmerzen abschrei­be und kommentiere. Ich erspare euch die Details hier.

(Rilaans Geschichte – OSM-Novelle)

(14Neu 86: Soffrols Horrorplan)

So, und das war dann der Monat Januar 2020 … ein ziemlicher Gemischtwarenladen, aber sehr anregend. Ich hoffe, das Jahr geht so weiter.

Bis bald, mit

Oki Stanwers Gruß,

euer Uwe.

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