Liebe Freunde des OSM,

es ist einfach unfasslich, wie schnell die Zeit dahinrast, wenn man gut zu tun hat – in meinem Fall: gut zu schreiben hat. Ich habe das schon in den vergangenen zwei Monaten deutlich ge­spürt, und in diesem Monat hat es sich einmal mehr bewahrhei­tet. Es sind zwar „nur“ 22 Werke diesmal abgeschlossen wor­den, aber das täuscht ein wenig über die Gewichtigkeit dersel­ben hinweg. Die schiere Zahl – ihr wisst das seit Jahren aus die­ser Blogartikelreihe – ist nicht ausschlaggebend.

Schauen wir uns mal an, was da alles an interessanten Dingen von mir ans Tageslicht gebracht wurde, und vertraut mir – abso­lut nichts davon ist ein Aprilscherz:

Blogartikel 482: Work in Progress, Part 111

(OSM-Wiki)

13Neu 22: Cirrgools Seelenlabyrinth

13Neu 23: Die Todesschatten

(Lexikon der Serie „Oki Stanwer Horror“)

(Alexandra: Ein Gast auf den Inseln – Erotic Empire-Story)

(Glossar der Serie „Oki Stanwer Horror“)

(Die Kolonie Saigon II – Erotic Empire-Roman)

Anmerkung: Hier schwächte sich die Schreibaktivität ab, was ich aber erwartet hatte – schließlich hatte gegen Ende Februar schon wieder mehrheitlich der OSM mit den Schreibarbeiten an KONFLIKT 7 die Regie übernommen. Aber, wie ihr hier sehen könnt, war das natürlich kein Wechsel von einer Monokultur zur anderen … so funktioniert das bei mir nicht.

(IR 27: Kettenreaktion)

Anmerkung: Auch wenn ich gehofft hatte, diese – weitgehend fertige – Folge in einem energischen Aufwallen meiner Kreativi­tät fertig schreiben zu können, musste ich doch ein wenig er­nüchtert entdecken, dass mein Unterbewusstsein ständig wie­der zur Hohlwelt Hyoronghilaar abwanderte … also ließ ich es schließlich für den Monat März sein. Vielleicht im April oder Mai? Let us see …

16Neu 15: KLIVIES KLEINES

HdH 10: Unter den Dom-Portaren

Anmerkung: Schon vor fünf Wochen habe ich euch an dieser Stelle darüber informiert, dass diese Episode der Band 2100 des OSM geworden ist. Und zugleich mit all seinen darin ent­hüllten Halbwahrheiten und Andeutungen zu einer wahren Fundgrube für die Weiterarbeit an dieser Serie. Das sollte in die­sem Monat noch massive Auswirkungen haben, wie ihr feststel­len werdet.

16Neu 16: Der Jahrmillionen-Kerker

(HdH 11: Schiffbruch auf dem Südmeer)

Anmerkung: Auch wenn ich von dieser Geschichte bislang recht wenige Bildblenden gesehen habe, ist mir doch soviel schon völlig klar – ein klassischer Schiffbruch, wie ihr ihn euch jetzt vielleicht vorstellt, wird das nicht. In dem ebenfalls schon ge­schriebenen Band 14 der HdH-Serie erwähne ich mit ein paar mehr Worten als sonst die Himmelsnomaden von Hyoronghilaar, und um die geht es hier. Und um ein grässliches Wesen, das die Grundsätze der Helferin des Lichts, Theamin, gründlich und fundamental auf den Kopf stellt. Das arme Mädel erwartet echt ein übles Erwachen, und es ist nicht mehr weit entfernt, wie ich weiß …

16Neu 17: Das Sternen-Orakel

HdH 9: Gefangen in der Falle

Anmerkung: Ohne Witz – diese Episode schrieb sich fast an ei­nem Nachmittag quasi von selbst. Eine phantastische Entde­ckung, und noch witziger war, dass ich gleichzeitig an Band 10 der Serie arbeitete, der größtenteils inhaltlich vom aktuellen Er­zählstrom losgelöst war und erst gegen Schluss in die Haupt­handlung mündete. Hier wurde dann gewissermaßen „von der anderen Seite“ erzählt, was dieser Blende am Ende von Band 6 voranging.

Ihr kennt vielleicht solche Strukturen aus den E-Books der Serie „Oki Stanwer und das Terrorimperium“, wo ich vor vielen Jahren mal mit „Heiligtum der Shonta“ etwas Ähnliches gemacht habe.

(Raubgut – Archipel-Novelle)

Anmerkung: Hieran feilte ich im Wesentlichen herum. Das ist auch ein Kandidat für meine neue Blogartikelreihe „Langzeitpro­jekte“, von der ihr vor drei Wochen hier zum ersten Mal gelesen habt. Aber ich sage dazu jetzt noch nichts weiter, auch in dieser Reihe möchte ich nach besten Kräften einen Wechsel zwischen Werken aus dem Archipel, aus dem OSM und dem Erotic Empire realisieren. Mal schauen, ob mir das gelingt.

(Lexikon der Serie „Oki Stanwer – Der Mann aus dem Nichts“)

(Lexikon der Serie „Oki Stanwer – Held der Hohlwelt“)

(Glossar der Serie „Oki Stanwer – Held der Hohlwelt“)

(13Neu 26: Lebendig eingemauert!)

(13Neu 25: „Dieses Haus ist dein Grab, Oki Stanwer!“)

HdH 13: Routine 11-2009

Anmerkung: Ha, was meint der Autor denn nun mit DIESER kryptischen Chiffre schon wieder? Tja, das fragen sich Theamin und ihr tossanischer Gefährte Jawlir ebenfalls. Das ist Baumeis­ter-Quellcode, aber es bedarf eines weiteren hilfreichen Ken­ners der Materie, des Dom-Portars Humshinn, um hier mehr in Erfahrung zu bringen.

Dumm gelaufen: Humshinn ist seit über 630 Jahren in einem Stasisfeld gefangen. Und es sieht ganz so aus, als würde jeder, der sich dem Feld nähert, ebenfalls für die Ewigkeit in der Zeit eingefroren werden …

(HdH 16: Gefangene des Blutdschungels)

13Neu 24A: Die Rückkehr des Flammendämons

Anmerkung: Das ist noch eine der handschriftlichen Fassungen der nicht wirklich kanonischen OSM-Episoden, die ich abschrei­be und digital kommentiere. Wie üblich bleibt hier kaum ein Stein auf dem anderen in der kanonischen Fassung – und um diesen Kontrast nachhaltig zu dokumentieren, werden solche Vorfassungen hier aufgenommen.

(13Neu 24: Die Rückkehr des Flammendämons)

(Gabriela – Erotic Empire-Story)

Reich der Geister und Legenden – Gedanken zu Hyoronghilaar = OSM-Hintergrundtext

Anmerkung: Und das hier war dann ein Hintergrundtext, den ich wirklich schreiben MUSSTE, während ich an HdH 14 schrieb … ja, es gelang, Humshinn aus dem Stasisfeld zu befreien (was daraufhin geschah, ist zu lustig, als dass ich es wagen würde, das an dieser Stelle unwürdig einzudampfen). Doch was dieser Mann alles wusste, über das Ausfallen des Hellen Doms von Shallakh-Yau, über den Lemaar-Krieg und den Rechteckmond … das konnte ich in der Episode gar nicht alles unterbringen … schon gar nicht all die Dinge, in denen er sich fundamental irrte!

Auch wenn das jetzt komisch klingen mag für euch, die ihr die Blogartikel in der Reihenfolge des Erscheinens lesen müsst: zum momentanen Zeitpunkt habe ich den Blogartikel 471, dessen Titel mir eben gerade einfiel (1. April 2022, und nein, das ist KEIN Aprilscherz!), noch nicht verfasst. Ihr kennt ihn seit Mona­ten, wenn ihr bis hierher gelangt seid, und deshalb wisst ihr, dass es dort um Geister im OSM geht … ich freue mich darauf, die entsprechenden Zeilen zu schreiben.

Aber natürlich werde ich auch dort nicht alles ausbreiten, was im obigen Hintergrundbericht geschrieben steht … und Spoiler-Alarm, wie River Song in der Doctor Who-Serie stets kokett zu sagen pflegt, möchte ich hier nicht auslösen. Und dort natürlich auch nicht.

HdH 14: Kernbrand

Anmerkung: Eigentlich sollte dieser Band „später“ enden. Aber er hat nun mal schon 34 einzeilige Seiten, und da ich wusste, dass noch ein weiterer Teil der Trilogie folgte, habe ich die dra­matischen Szenen kurzerhand dorthin verplant. Beizeiten wer­det ihr davon fraglos mehr erfahren.

16Neu 18: Feinde über ELDORADO

(16Neu 22: LICHTKÄMPFER)

Blogartikel 481: OSM-Band 2100 – Im Innern des Hellen Doms von Shallakh-Yau

(HdH 15: Zurück ins Leben)

(16Neu 19: Okis Bluff)

(16Neu 20: Kurs auf Terra)

Blogartikel 474: „Was ist eigentlich der OSM?“, Teil 83

(HdH 12: Die Sturminsel)

(13Neu 28: Das kristalline Gefängnis)

(16Neu 21: Der Weltraum-Vulkan)

(16Neu 23: Ekkons Mission)

Blogartikel 479: „Was ist eigentlich der OSM?“, Teil 84/E

Blogartikel 483: Langzeitprojekte 1 – Beim Fahrenden Volk/Die Suyenka

Anmerkung: Wie man überdeutlich sieht, hat mich der Ab­schluss der einen Serie zum Beginn einer neuen inspiriert. Das ist häufig so, dass eine Baustelle abgeschlossen werden kann und die Arbeitskräfte in meinem Verstand dann umgehend auf andere Tätigkeitsfelder umgelenkt. Ich kenne das beispielsweise von dem Abschluss von Digitalisierungsprojekten von Serien, woraufhin gleich der nächste offene Fall winkt. Hier war das ebenso.

Aber das hatte noch ein Nachspiel.

(Die Suyenka – Archipel-Roman)

Anmerkung: Ja, das ist das Nachspiel. Ich schrieb in dem Blogar­tikel, das Werk habe 142 Seiten. Tja, es mag genügen, dass das der Stand vom 30. März 2022 mittags war. Der Stand vom 1. April 2022 mittags zeigt für dieses Romanfragment 154 Seiten, und wäre mir der Monatsschluss nicht dazwischen gekommen (und hätte ich nicht dringend schlafen müssen), wäre das Frag­ment sicherlich noch länger geworden.

Das ist eben das Schöne, wenn ich an „Baustellen“ weiterarbei­te: Ob ich an Lexika schreibe, an Glossaren, Episoden oder Ro­manen … wenn ich mich in die Zusammenhänge von neuem hineindenke, sprießen wie keimende Saaten in der Wüste nach überraschendem Regenguss die Bilder sofort empor und drän­gen danach, dass ich sie niederschreibe. Was ich in der Regel auch tue, weil mir klar ist, wie fragil und flüchtig sie sind.

Das Jahr 2022 scheint sich also von Monat zu Monat als wirkli­che kreative Schatzkiste zu entwickeln, jedenfalls kann ich das für das erste Quartal sagen … ich bin wahnsinnig neugierig dar­auf, wie sich das fortsetzt! Ich halte euch auf dem Laufenden, Freunde!

Bis bald, mit

Oki Stanwers Gruß,

euer Uwe.

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