Liebe Freunde des Oki Stanwer Mythos, liebe Freunde meiner E-Books,

man sagt ja gerne, mit dem neuen Jahr schlägt man eine weitere, weiße Seite im Buch seines Lebens auf und erhält die Gelegenheit, alten Ballast abzuwerfen und neu zu starten. Das gilt natürlich auch in meinem Fall. Zwar wanke ich noch deutlich unter den emotionalen Nachwehen meines familiären Verlustes, den ich im Dezember zu beklagen hatte, und das wird auch auf Monate hinaus noch so bleiben… aber ich schaue halt schon voraus und bin bereit für Neues. Im „Silvesterblog“ konntet ihr ja schon erkennen, dass es gewisse Pläne für das Jahr 2014 gibt

Gestern nun konnte ich den OSM-Band 1675 beenden und den Weg freimachen für weitere kreative Werke. Und heute hat der Hochladevorgang für das neueste meiner E-Books, Am Rand der Bebenzone, begonnen. Mutmaßlich heute Nachmittag wird es allgemein für den Preis von 0.99 Euro erhältlich sein.

Worum geht es darin?

Nun, ich reise hierfür ein wenig in die Vergangenheit zurück, denn in diesem E-Book – Teil 8 der Serie „Oki Stanwer und das Terrorimperium“ – greife ich einen Handlungsfaden aus dem August 2013 auf. Wie ihr euch sicherlich erinnern werdet, weilten wir dort in den E-Books Der Schiffbrüchige und Wenn der Sternenhammer fällt… zu Gast auf der Wüstenwelt Hushhin und beobachteten die yantihnischen Archäologen bei ihrer Arbeit… jedenfalls solange, bis ein fremdes Raumschiff abstürzte und einen schwer verletzten extrayantihnischen Alien preisgab: den Tassaier Gwensh.

Durch glückliche Umstände gelang es, seinen Bericht zu hören, ehe der arme Kerl an seinen Verletzungen starb… doch was war das für ein grotesker, schauriger Bericht?

Gwensh erzählte davon, wie ein monströses Gebilde aus den Tiefen der Galaxis Twennar in seine Heimat, das Xoor’con-System eingefallen war, um Monde zu verzehren und Raumflotten aus dem Universum zu fegen… und sich anschließend anzuschicken, auch Gwenshs Heimat, den Planeten Gwai’insh, geradewegs zu verdauen.

Gwensh hatte keine Bilder davon bei sich.

Die Yantihni waren verunsichert, und wer will ihnen das verübeln? Was der Sterbende ihnen hier erzählte, war haarsträubende Science Fiction, wie wir sagen würden. Waren das Fieberphantasien gewesen? Halluzinationen eines Sterbenden? Aber warum hatte dann Gwenshs Translator-KI Trt exakt dasselbe erzählt? War sie entsprechend programmiert worden? Wenn ja – zu welchem Zweck? Oder… oder entsprachen diese Ungeheuerlichkeiten tatsächlich der Wahrheit? Und wenn ja – würde diese Horrorgeschichte irgendwelche Relevanz für das yantihnische Reich haben? Immerhin lag das Tassaier-Reich mehr als zweitausend Lichtjahre entfernt.

Die Forscher auf Hushhin delegierten die Entscheidung an die Regierung auf Rilecohr. Und die Regierung sah sich gezwungen, zu handeln – durch ein Umdisponieren der Mission des Expeditionsschiffes RHONSHAAR. Von dieser Entscheidung, einen Flug ins Tassaier-Reich zu organisieren, und davon, was anschließend geschehen ist, handeln dieses E-Book und seine beiden Folgebände.

Ich freue mich darauf, euch auf diese Exkursion mitnehmen zu können und wünsche euch eine angenehme Unterhaltung!

Oki Stanwers Gruß,

euer Uwe.

PS: Ganz vergessen habe ich oben, als ich dies heute früh schrieb, dass es natürlich auch für dieses E-Book einen Gratisdownloadtag geben wird. Wer ihn sich notieren möchte – es ist der 13. Januar 2014.

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