Rezensions-Blog 68: Der Gesang des Dodo

Posted Juli 12th, 2016 by Uwe Lammers

Liebe Freunde des OSM,

heute gibt es mal wieder harten Tobak, meine Freunde. Aber ich würde sagen, dieses Buch, wiewohl es inzwischen schon unfassliche 15 Jahre auf dem Buckel hat (ich spreche von der deutschen Erstveröffentlichung), kann man nach wie vor als leider völlig aktuell begreifen.

David Quammen, Journalist und Wissenschaftler, hat meiner Ansicht nach mit diesem Werk einen Klassiker des Genres geschrieben und dies dank einer phan­tastisch lesbaren Übersetzung von Ulrich Enderwitz auch so beeindruckend ins Deutsche übertragen lassen, dass der Zauber des Originals nebst allen gruseli­gen Schaudern, die einem Leser bei der Lektüre über den Rücken rieseln, ohne signifikante Abstriche erhalten bleibt. Lasst euch weder von den ungewohnten, kompliziert klingenden Begriffen wie „Inselbiogeographie“ oder von einer Fülle von Menschen- und Tiernamen abschrecken. Auch nicht von dem beunruhi­gend scheinenden Umfang des Werkes.

Denkt lieber an mein stetig wiederholtes Diktum: Ein gutes Buch ist immer zu kurz, egal, wie umfangreich es daherkommen mag (Leser, die Diana Gabaldons Schinken schon nonstop durchgeschmökert haben, kennen den Effekt… er tritt auch hier zutage). David Quammen gehört zu den Sachbuchautoren, die dieses Label ebenfalls verdienen.

Schweigen wir vom Thema selbst.

Das Thema selbst, die Zukunft der Welt, ist eines, das niemals aus der Mode kommt, ein Thema, um das wir uns in Zeiten der Überbevölkerung und der Kli­maverwüstung, die maßgeblich durch uns Menschen dramatisch verschärft worden ist – nur Dummköpfe und Ignoranten haben das noch nicht begriffen, und leider haben sie oftmals immer noch politisch das Sagen – , dringender denn je kümmern müssen.

Drum fasst diesen Lesetipp auch als Weckruf auf.

Vorhang auf für ein wichtiges Werk:

Der Gesang des Dodo

(OT: The Song of the Dodo. Island Biogeography in an Age of Extinction)

Von David Quammen

München 2001

976 Seiten, TB

ISBN 3-548-60040-9

Aus dem Amerikanischen von Ulrich Enderwitz

Eine Reise durch die Evolution der Inselwelten“ lautet der beinahe unspektaku­läre (und, verglichen mit dem Originaltitel, durchaus verharmlosende) Unterti­tel dieses äußerst voluminösen Sachbuches, das dabei aber problemlos den härtesten Thrillern den Rang abzulaufen imstande ist, wenn der Leser sich be­reitwillig auf das Abenteuer dieses Buches einlässt.

Eins sei vorweg gesagt: wer sich NICHT für die Natur interessiert, wen es kalt lässt, wozu Menschen fähig sind, wer lange Sätze nicht mag (egal, wie bedeut­sam sie für JEDEN Leser sein mögen!) und wer womöglich an der Illusion fest­hält, dass Zoos oder Naturschutzgebiete als kleine Ausgaben der „natürlichen Umwelt“ gute Ideen sind… nun, diese Leute sollten das Buch vielleicht besser nicht lesen.

Wer sich hingegen Gedanken über die Zukunft der Welt macht, wer Artenviel­falt für eine erhaltenswerte Größe unseres Planeten hält, wer eventuell ein we­nig von Ökologie, Geografie, Genetik, Wissenschaftsgeschichte oder Biografien versteht oder lesen möchte, alle diese potentiellen Leser sind hier gerne gese­hen. Kenntnisse in diesen Bereichen mitzubringen, schadet nicht, ist aber nicht unbedingt notwendig. Man muss nicht einmal über mehr als allgemeine Infor­mationen bezüglich Statistik, Wahrscheinlichkeitsrechnung oder Evolutionswis­senschaft verfügen. Obwohl das natürlich hilfreich ist, keine Frage. Das Buch lässt sich aber auch so verstehen und, ja, streckenweise genießen.

David Quammen ist amerikanischer Sachbuchautor und Schriftsteller, unter an­derem hat er für NATIONAL GEOGRAPHIC geschrieben, und er liefert mit „Der Gesang des Dodo“ ein Werk ab, das seinesgleichen unter all denen sucht, die ich bislang gelesen habe, und so ziemlich einzigartig dasteht. Das will was heißen. Was DIE ZEIT auf dem Umschlagtext konstatiert („Gleichgültig, wo man zu lesen beginnt, DER GESANG DES DODO fesselt“), stimmt ebenfalls. Ich gebe sonst nichts auf Klappentexte, diesmal habe ich glücklicherweise eine Ausnahme gemacht.

Man beginnt zu lesen und findet sich übergangslos in einer Welt wieder, die mit den sechsunddreißig persischen Bettvorlegern beginnt und im vollkommenen Alptraum endet. Wie, das versteht jetzt keiner? Nun gut, dann folgt jetzt eben ein kleines Zitat aus dem Anfang des Buches, Kapitel 1:

Fangen wir in den eigenen vier Wänden an. Stellen wir uns als erstes einen schönen persischen Teppich nebst einem Jagdmesser vor. Sagen wir, der Teppich ist 4.00 mal 5.50 Meter groß. Das bedeutet eine Fläche von 22 Quadratmetern Webstoff. Ist das Messer scharf wie eine Rasierklinge? Falls nicht, wird es ge­schliffen. Wir zerschneiden nun den Teppich in sechsunddreißig gleich große Stücke, lauter Rechtecke von 1.00 mal 0.61 Metern Fläche. Die zerreißende Tex­tur gibt kleine gequälte Geräusche von sich, die wie der unterdrückte Aufschrei entsetzter persischer Weber klingen. Aber was gehen uns die Weber an? Wenn wir mit dem Schneiden fertig sind, messen wir die einzelnen Stücke aus, zählen alles zusammen – und stellen fest, wir haben, bitte schön, nach wie vor rund 22 Quadratmeter erkennbar teppichartigen Stoff. Aber was heißt das? Nennen wir jetzt etwa sechsunddreißig hübsche persische Bettvorleger unser eigen? Nein. Wir haben nichts weiter als drei Dutzend ausgefranste, wertlose Bruchstücke, die dabei sind, sich aufzudröseln…“

Und damit sind wir mitten im Problem, so abstrus und gespenstisch es auch auf den ersten Blick wirken mag. Wir stecken mitten im Abenteuer, und jedes Wort der Übersetzung dieser Stelle ist klug abgezirkelt und auf den Gesamtkontext abgestimmt. Man wird es beim Lesen mehr und mehr merken – und mehr und mehr grausen.

Aus dem eigenen Wohnzimmer, wo wir den Teppich auf so schreckliche Weise misshandelt haben, bricht Quammen mit uns in eine Welt auf, in der wir auf Bali nach Panthera tigris suchen, uns fragen, warum der Rotfuchs aus dem Na­tionalpark Bryce Canyon verschwunden ist und den Spuren des legendären Dodo folgen, eines Vogels, der etwa in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts auf der Insel Mauritius vom Menschen ausgerottet wurde und dessen „Gesang“ ein für allemal verstummt ist. Wie so vieles andere. Wir erfahren, weshalb an einem Ort namens Barro Colorado Island 45 Vogelarten ausgestorben sind, wie Ökosysteme funktionieren und warum, wie Quammen sagt, immer dann, wenn man „ein Stück ab(schneide), (und es) isoliere… (,) schon… ein Prozess der Auflösung einsetzt.“

David Quammen führt den Leser dabei zunächst zurück zu den Ursprüngen ei­ner Disziplin, die mir selbst auch unbekannt war und der er sich selbst zugehö­rig fühlt: die Insel-Biogeografie als besondere Unterdisziplin der Biogeografie selbst. Die Frage dieser Disziplin ist es, herauszufinden, warum bestimmte Arten von Lebewesen (Pflanzen und Tiere, manchmal sogar bestimmte Menschen­gruppen) auf Inseln oder in bestimmten Regionen der Kontinente vorkommen bzw. gerade nicht oder nicht mehr vorkommen, wie sie mit ihrer Umwelt intera­gieren und was passiert, wenn der Mensch sich dort blicken lässt.

Um es kurz zu machen: es ist jedes Mal eine Katastrophe. Meistens nicht einmal intendiert, sondern durch guten Willen, Neugierde, Leichtsinn, Naivität oder Ignoranz ausgelöst, aber die Folge ist wie die eines gut gezielten Schusses ins Herz: stets tödlich. Nur stirbt die Natur nicht ganz so schnell wie die Menschen, meist nicht einmal so sichtbar, und die Folgen sind in fast jedem Fall weitaus dramatischer, als es sich die Auslöser jemals vorstellen können.

Das Buch versammelt eine schier unbeschreibliche Fülle von Beispielen, und je­des einzelne davon ist eine ausgewachsene Tragödie, viele sind gänzlich unbe­kannt, und… jedes Beispiel ist ANDERS. Zu Beginn scheint es dem Leser, dass es kein passendes Muster gibt, keine Gemeinsamkeiten, nichts, was irgendwie auf ein Schema hindeutet, nach dem sich das Aussterben von Arten ereignet.

Anfangs sind auch die Verursacher überzeugt, dass es sich um „Zufälle“ handelt, dass die entsprechenden Rassen schon „von vornherein schwach“ waren und „aussterben mussten“. Es wimmelt von wohlmeinenden Wissenschaftlern, die Inseln und Regenwälder kahl fangen, um die überlebenden Exemplare liebevoll in ihre Heimatländer oder Zoos zu exportieren (wobei allerdings die meisten Tiere bereits auf der Reise oder kurz danach sterben – was natürlich neue Fangaktionen auslöst und die Spezies an den Rand der Vernichtung treibt oder ganz ausrottet). Es wimmelt von Menschen, die der festen Überzeugung sind, Tiere KÖNNTEN gar nicht aussterben, weil es ja so viele von ihnen gäbe (makab­re Beispiele dafür sind die Riesenschildkröten im Indischen Ozean oder, noch schlimmer, die Nordamerikanische Wandertaube, an der Quammen einen regelrechten Vernichtungskrieg beschreibt – bis diese in die Milliarden gehenden Individuen gehenden Vogelschwärme plötzlich verschwunden sind. Ausgerottet…!).

Wir treffen bei der Lektüre auf alte Bekannte (z. B. auf Charles Darwin und Ja­mes Cook) und auf weniger bekannte Personen (Alfred Russel Wallace wäre hier zu nennen, dessen abenteuerliches Leben allein schon das ganze Buch rettete! Aber er ist nur der Anfang der Geschichte) und auf Leute, die wir niemals ken­nen lernen mögen und gottlob wohl auch nicht mehr kennen lernen werden (ich nenne nur kurz den Missionar George Augustus Williamson auf Tasmanien und die sehr ehrenwerten und völlig skrupellosen Ärzte Stokell und Crowther, die selbst davor nicht zurückscheuen, eine Leiche auszubuddeln und auszu­schlachten – so geschehen im Jahre 1869. Sie wurden dafür übrigens NICHT zur Rechenschaft gezogen).

Wir lernen weiterhin bezaubernde Vögel ohne Füße kennen, Wölfe mit Beuteln, leibhaftige Drachen, die manchmal recht blutrünstige Gelüste entwickeln, wir treffen auf zahme Tauben, die von Menschen zu Tausenden nächtens von ihren Nistästen geschlagen werden und auf gedankenlos eingeführte Malariamücken. Und viele, viele Wesen, von denen wir noch niemals etwas hörten und bei de­nen wir häufig das Gefühl haben werden, wie gerne wir sie doch kennen gelernt hätten… Leider alle ausgestorben. Verursacher: mehr oder weniger immer der Mensch.

So kann man lernen, den Menschen zu schätzen – oder zu hassen. Dass wir zur selben Spezies gehören, nun ja, das ist ein bedauerlicher Fehler. Ich wäre auch lieber ein Baum.

Wir finden bei der Frage, warum auf Guam unzählige heimische Vogelarten aus­sterben, Rätsel ratende Wissenschaftler, die „DDT“ schreien, aber keine Bewei­se finden… und eine Explosion von Schlangen und großen, schwarzen Spinnen. Des Rätsels wirkliche Lösung kräuselte mir ehrlich die Nackenhaare.

Und es ist die Rede von „Isolaten“ und „Stichproben“, von Reservationen und Populationsgrößen und davon, dass das Artensterben von den Inseln im 20. Jahrhundert grassierend auf das Festland übergreift!

Ja, wer das Buch liest, weiß schon recht bald, warum das so ist, warum es gar nicht anders sein KANN. Doch wie Quammen selbst zugibt: er hat kein Patentre­zept anzubieten, er weiß nur, was passiert, beschreibt es und warnt.

Seine Warnung ist, zugegeben, etwas drastisch, aber leider sehr realistisch: „Überall auf der Erde führt die Menschheit Krieg gegen andere Arten, gegen die Wildheit der Wildnis, gegen die Blutröte der Zähne und Klauen der Natur. Der Sieg ist der Menschheit sicher. Die einzige offene Frage ist, wie hart die Frie­densbedingungen sein werden… In dem Maße…, wie das umgebende Land sich verändert, wird Wae Wuul (ein Reservat für Komodo-Warane in Indonesien) aufhören, Teil eines zusammenhängenden Ökosystems zu sein, das größer und reichhaltiger ist als es selbst. Das Gebiet wird keine Stichprobe mehr sein; es wird sich in ein Isolat verwandeln.“

In eine Insel.

Und auf Inseln sind Arten verstärkt dem Artensterben ausgesetzt, verarmen und gehen meist ziemlich jämmerlich zugrunde, insbesondere dann, wenn der Mensch ihnen zusetzt.

Das Buch ist insgesamt ein Credo für Vernunft im Umgang mit der Natur und dafür, Maß zu halten, insbesondere aber den Menschen ein komplexes Netz­werk an Informationen zur Verfügung zu stellen, um ihnen Wirkungszusammen­hänge aufzuzeigen, die leicht über Generationen hinweg gesehen werden müs­sen, um sie überhaupt zu erkennen. Wer das versteht und willens ist, sich dar­auf einzulassen, wird in diesem Buch eine ungeheuerliche Fülle an Informatio­nen und Zusammenhängen vorfinden und lernen, und es wird ihn fraglos im­mer stärker frösteln lassen. Die ausgezeichnete Übersetzung von Ulrich Ender­witz trägt dazu bei, das Buch zu einer höchst faszinierenden literarischen Köst­lichkeit werden zu lassen.

Vom Standpunkt jener Menschen, die der Ansicht sind, der Mensch an sich sei gut und KÖNNE doch der Natur, von der er lebt, gar nichts Böses antun, und der weiterhin denkt, wenn man sich der Natur nur FREUNDLICH nähert, könne auch gar nichts GESCHEHEN, nun, vom Standpunkt dieser beneidenswerten Leute ist Quammens Buch ein unausgesetzter, fortdauernder und sich permanent ver­schärfender Alptraum, der deshalb umso schlimmer ist, weil er die Wahrheit sagt. Und die Wahrheit wird nun einmal nicht dadurch erträglicher, dass man sie ignoriert. Ich fürchte, diese optimistischen Leser werden nach der beendeten Lektüre unter Alpträumen zu leiden haben, ihnen wird das Buch wie Blei im Magen liegen und sehr unbekömmlich sein.

Wahrheit schmeckt meistens ziemlich bitter.

Ich sagte mir schon recht früh, dass jenes geflügelte Wort stimmte, das ich ein­mal gehört hatte: „Je mehr ich vom Menschen erfahre, desto mehr liebe ich die Tiere!“ Wohl wahr. Aber auch das hilft nicht sehr viel weiter. Man muss umden­ken und abstrahieren können. So etwa:

David Quammen deutet es nur an und spricht es nicht explizit aus, aber es schwingt implizit in seinen Sätzen stets mit, mal mehr, mal weniger: Inseln sind nicht NUR Metaphern. Sie sind auf eine schreckliche Weise ein Paradigma für unsere ganze Welt. Denn jenseits einer Insel, beispielsweise jenseits des hawai­ischen Archipels, herrscht über Hunderte, ja, Tausende von Quadratkilometern nur Salzwasser, ein Element, das für die meisten Lebewesen tödlich ist.

Jenseits der irdischen Atmosphäre gibt es auf LICHTJAHRESDISTANZEN nichts als leblose Steinwüsten und eisige, kosmische Vakuumkälte. Die Erde, kommt dem Science Fiction kennenden Leser grausig zu Bewusstsein, ist eine INSEL. Und was passiert, wenn auf einer Insel, die völlig isoliert ist, eine Raubtierpopulation (nichts anderes, bitte schön, sind wir Menschen letzten Endes!) absolut die Oberhand gewinnt, das stellt David Quammen an verschiedenen Beispielen höchst drastisch dar: Erst rotten diese Tiere ihre Beutetiere aus. Dann erleiden sie einen Populationseinbruch. Und wenn weiterhin noch ökologische Katastro­phen hinzukommen, haben wir einen hausgemachten Genozid, einen Selbst-Genozid sozusagen. Das Ende vom Lied ist die totale Verwüstung und das Aus­sterben der „Raubtierrasse“.

Sagte irgendwer, dieses Buch ginge uns nichts an? Es wäre nicht interessant? Oder zu dick, um lesbar zu sein? Gut. Ganz, wie ihr meint.

Aber dann soll keiner behaupten, dass uns niemand gewarnt hat…

© by Uwe Lammers

Braunschweig, den 21. August 2001

Abschrift und leichte Überarbeitung: Braunschweig, den 16. September 2015

Tja, Freunde… harte Kost? Wohl wahr, das will ich nicht in Abrede stellen. Aber gute Bücher soll man empfehlen, so bitter die Kost dann auch schmecken mag. Denn nur, wenn man wohl informiert ist und weiß, was da draußen vor sich geht, wenn man nicht den Kopf in den Sand steckt und die Augen verschließt, ist man fähig, etwas daran zu ändern, so gering vielleicht auch der Eigenbeitrag sein mag.

Ich für meinen Teil kann nicht behaupten, allzu viel Einkommen mein eigen zu nennen – dennoch zweige ich Monat für Monat Spendengelder für den Um­weltschutz von meinem Konto ab. Weil mir die Welt wichtig ist. Weil ich meinen Teil dazu beitragen möchte, die Schäden, die unsere Spezies unserer Welt zu­fügt, zu begrenzen. Ich kann an dieser Stelle nur jeden meiner Leser dazu aus­drücklich ermuntern, dies ebenfalls zu tun.

In der kommenden Woche reise ich in eine wirklich uralte Kurzgeschichten­sammlung zurück und besuche zwei Großmeister der Phantastik. Es seien nur kurz die Namen genannt, um die Wissenden aufhorchen zu lassen: Ray Bradbu­ry und Robert Bloch.

Wer neugierig geworden sein sollte, mag nächsten Mittwoch wieder reinschau­en. Bis dann, meine Freunde.

Oki Stanwers Gruß,

euer Uwe.

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