Liebe Freunde des OSM,

im letzten Teil dieser Artikelreihe war ich mit der Aufarbeitung meiner kreativen Werkschau bis Ende März des Jahres 2018 ge­kommen und blickte da für dieses Jahr schon auf 86 fertige Wer­ke zurück. Heute schauen wir, wie sich das in den nächsten drei Monaten entwickelte.

Zunächst kann ich sagen, dass ich quantitativ auf einem zufrie­denstellenden Level blieb: 34 Werke für den Monat April 2018, im Schnitt also gut ein Werk pro Tag. Diesmal stand der Monat deutlich im Zeichen der nächsten regulären Veranstaltung des Fördervereins Phantastika Raum & Zeit e.V., des Conventions „Raum & Zeit Continuum IV“, gelegentlich auch als IV.2 bezeich­net, weil es sich, genau genommen, um den zweiten Anlauf desselben handelte. 2016 (ursprüngliches Planungsdatum) ließ sich das wegen der Belegung unseres Conortes mit Flüchtlingen nicht realisieren.

Da ich dieses Mal wieder zu den Converanstaltern und Pro­gramm-Mitgestaltern gehörte und fernerhin auch noch die Gele­genheit genutzt hatte, den Verein KreativRegion e.V. als Koope­rationspartner mit ins Boot zu holen, war natürlich einiges vor­zubereiten. Das ging von der reinen kreativen Arbeitszeit dann ab.

Aber auch so kamen etwa 13 Blogartikel zustande (darunter der Blogartikel 300), ein Artikel über mein E-Book-Programm, den ich auf dem Con vortrug, sowie im Nachgang der Veranstaltung (konkret: am 15. April) ein Conbericht. Die Konsequenz dieser Ablenkung durch den Con waren dann mehr als zehn Rezensio­nen, die die schiere Quantität des Werkausstoßes vergrößern halfen, ohne signifikant die neu geschriebenen Seitenzahlen zu erhöhen.

Ansonsten arbeitete ich viel an Glossaren verschiedener Serien sowie insbesondere an dem Digitalisat des KONFLIKTS 18 „Kampf gegen TOTAMS Dämonen und Schergen“, wo ich frag­mentarisch schon bis Band 111 vorstieß. Da die Serie, wie ich letztens erwähnte, nur 114 Bände besaß, war damit der Schluss gewissermaßen in Griffweite.

Im Folgemonat Mai, der traditionell mit dem „Maiblog“ startete, gelang es, 33 weitere fertige Werke zu ergänzen, von denen aber wiederum 12 auf Blogartikel entfielen. Für die KreativRegi­on entstand eine Auftragsarbeit über das Thema E-Books, die heute immer noch in der Mediathek der KreativRegion nachzule­sen ist.

Da nun – ich kam beim KONFLIKT 18 fragmentarisch auf Band 113, fertig wurde Band 109 „Soffrols Offenbarung“ – tatsäch­lich das Serienende in Sicht gekommen war, kümmerte ich mich verstärkt auch wieder um die Digitalisate der KONFLIKTE 12 „Oki Stanwer – Bezwinger des Chaos“ (Stand damals: Bd. 46 „Welt der Türme“) und KONFLIKT 14 „Oki Stanwer – Feldherr der Cranyaa“ (Stand damals: Bd. 50 „ZEITTRANSIT“).

Ebenfalls gingen die Weiterarbeiten am E-Book „Das Krieger­nest“ langsam weiter und an der Abschrift des „CLOGGATH-KONFLIKTS“. Sonst ist aus dem Monat nichts Spektakuläres zu vermelden.

Kommen wir zum Juni 2018. Hier erreichte ich tatsächlich am 5. Juni bereits das, was ich mir seit Monaten vorgenommen hatte – ich beendete das Digitalisat von KONFLIKT 18 (Gesamtumfang: 1403 Seiten). Das gesamte Projekt hatte mich gut sieben Jahre gekostet … aber wie ihr ja aus meinen Berichten zwischendurch wisst, war das nicht vollständig absorbierend, sondern es ge­schah in dieser Zeit noch jede Menge mehr.

Mit 28 beendeten Werken in diesem Monat war die Fertigstel­lungstendenz leicht rückläufig. Genau genommen war sie ziem­lich stark rückläufig. Warum? Weil 11 Werke auf Blogartikel ent­fielen und weitere 9 auf Rezensionen entfielen. Okay, ich stellte auch das E-Book „Das Kriegernest“ fertig und feilte ein wenig am E-Book-Projekt „Im Feuerglanz der Grünen Galaxis“. Aber sonst waren die Früchte dieses Monats doch etwas ernüch­ternd.

Was hatte das für Gründe? Einer lässt sich unschwer in einem externen Faktor festmachen – es wurde zu warm. Das ist im Sommer immer so ein Problem. Wenn die Temperaturen in mei­nem Arbeitszimmer auf 30 Grad oder höher steigen, bin ich ein­fach nicht mehr so leistungsfähig wie in den kühleren Jahreszei­ten. Das sollte sich im kommenden Vierteljahr noch deutlich fortsetzen, wie ihr sehen werdet.

Davon berichte ich dann aber lieber beim nächsten Mal. Für heute mag das an Worten von der Kreativfront des Jahres 2018 genügen.

Bis nächste Woche, Freunde, mit

Oki Stanwers Gruß,

euer Uwe.

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