Liebe Freunde des OSM,

wie versprochen komme ich sehr viel zeitiger zurück zum The­ma „Horrorwelt“. Die Riesenlücke zwischen Teil 1 (Blogartikel 376) und Teil 2 (Blogartikel 394) soll sich so definitiv nicht mehr wiederholen. Und da es auch dieses Mal bezüglich der Episoden 76-100 der Horrorwelt-Serie viel zu erzählen gibt, starte ich am besten gleich mal mit dem Rückblick durch, um die Einstiegs­ordnung klar darzulegen:

Rückblick: Der Dämon TOETAAR aus den Jenseitigen Dimensio­nen hat damit begonnen, die Horrorwelt zu erobern. Dabei zer­stört er systematisch auf dem Nordkontinent all jene magischen Refugien, durch die der Deserteur des Bösen, Mapun, gekom­men ist: den Hexenwald, den Druidenwald, ebenso den Hexen­wald in Wertan, die Namenlose Burg … um nur einige zu nen­nen. Außerdem gelingt es ihm, das Hexenheer des antagonisti­schen Dämons TOOWATAER zu zerschlagen und fast völlig aus­zulöschen. TOOWATAER ist in seiner weiblichen Gestalt in TOE­TAARS Gewalt geraten, seiner magischen Kräfte und Erinnerung beraubt und als Sklavin in der SCHATTENRESIDENZ kaserniert, die über den 78 Ländereien der Jenseitigen Dimensionen kreist und eine immerwährende Drohung für alle nicht botmäßigen Dämonenwesen darstellt.

Der Deserteur Mapun ist allerdings seinem Zugriff entkommen. Er hat Freunde gewonnen und ist nun, wenngleich von ihnen getrennt, auf dem Südkontinent Sin‘ol‘ghe an DEM magischen Brennpunkt schlechthin angelangt, vor dem sich sogar TOE­TAAR fürchtet – in der „Höhle der Tausend Steine“. Doch scheint er keine Macht über die hier waltenden magischen Kräfte zu be­sitzen, die jedes Wesen absorbieren, das von ihnen Besitz er­greifen möchte.

Auf der Nordhalbkugel der Welt schreitet unterdessen TOE­TAARS Invasion fort. Nach der Unterwerfung von Sonofal und dem Reich Wertan greift der Gewaltdämon nun nach der Ama­zoneninsel Ankiay, wo die Überlebenden des Hexenheer-Deba­kels, der Ritter Rinterson und seine Geliebte, die Nordhexe Kani, in YTHOKAANS Gewalt geraten.

Doch da gibt es noch Personen, die als Zünglein an der Waage dienen können – in den Jenseitigen Dimensionen etwa der neu inkarnierte Druidendämon NANERAEK und seine Geliebte, die Waldhexe Franca; auf dem Südkontinent der intrigante Dämon XAMANEAK, der sich schon mit Mapun verbündete und der nun eine eigene Emissärin in den Brennkessel der „Höhle der Tau­send Steine“ entsendet.

Aber es droht schon wieder neue Gefahr – TOETAAR hat Tausen­de von Hexen entführen lassen, die in der SCHATTENRESIDENZ Teil eines perversen Experiments werden, das er „Projekt Schwarze Hexe“ nennt …

Die Handlung mit Band 76 setzt auf dem Südkontinent ein. XA­MANEAKS Emissärin, eine bildschöne Kämpferin namens Rebec­ca, kann mit Hilfe eines magischen Kristalls in die Höhle eindrin­gen und findet hier den schwer verletzten Mapun. Er ist nun zwar von den Verzauberungsbann der Stein-Priesterin Janine er­löst, aber physisch kaum mehr imstande, kämpfend einzugrei­fen. Rebecca findet auch zwei weitere Personen vor, von denen eine bereits zu Staub zerfällt – der greise Priester Jiogre. Seine Gefährtin, die vormalige Druidenhexe und Sklavin TOETAARS, Silva, kooperiert aber mit Rebecca und Mapun, und gemeinsam erwecken sie das Aktivprogramm der „Höhle der Tausend Stei­ne“, um TOETAARS Armeen zu bekämpfen. Das Blatt beginnt sich zu wenden.

Auf dem Nordkontinent geschehen inzwischen auch wichtige Dinge im Abseits des normalen Handlungsstroms. So ist bei­spielsweise die Junghexe Firona, die während der Auseinander­setzung zwischen Noola I und Noola II in einen komatösen Schlaf gesunken ist, währenddessen von Graf Corian zu den Warmen Inseln gebracht worden. Dabei handelt es sich um eine verwunschene Region östlich der Burg, wo immer noch Feen le­ben. Durch die schöne, zartgliedrige Fee Berielle hat Corian ei­nen persönlichen Ansprechpartner … und in der Tat kann Firona geholfen werden. Sie entwickelt so eine direkte Affinität zum Feenvolk, was noch weitreichende Konsequenzen zeitigen soll.

In den Jenseitigen Dimensionen, gewissermaßen „unter dem Ra­dar“ der SCHATTENRESIDENZ, stoßen NANERAEK und Franca auf eine aufsässige Hexe und schließlich auf eine so genannte TOOWATAER-Truppe von Hexen, die einstmals TOOWATAERS He­xenheer-Gruppe angehörten, die in den Jenseitigen Dimensio­nen für die Eskalation eines Zwei-Fronten-Krieges sorgen sollte. Dazu ist es nie gekommen. Längere Zeit war diese Truppe füh­rungslos. Seit jüngsten ist aber eine herrische, enorm machtvol­le Hexe zu ihnen gestoßen, die GEBRANNTE, die durch magi­sches Feuer schrecklich entstellt ist und die wenigstens emotio­nal labil, möglicherweise wahnsinnig ist.

Die GEBRANNTE führt einen Privatfeldzug gegen TOETAAR und alle, die zu ihm halten, und da der Dämon der Gewalt gründlich abgelenkt ist, zumal jetzt, wo die „Höhle der Tausend Steine“ er­wacht ist, wird der Kampf in den Bodenprovinzen der Jenseiti­gen Dimensionen erbittert geführt. Schließlich stoßen die Trup­pe, die GEBRANNTE, NANERAEK und Franca sowie ihre Gefähr­ten aufeinander – und sie kommen überhaupt nicht miteinander klar!

In Sonofal wird indessen Rinterson gefoltert – und die schreck­lichste Folter von allen ist es, als der monströse Parteigänger TOETAARS, YTHOKAAN, Kani in ein seelenloses Geschöpf ver­wandelt und dann seinem sinistren Handlanger, einem Priester mit Perlmuttmaske, anvertraut. Für Rinterson, der Kani inzwi­schen aufrichtig liebt, bricht eine Welt zusammen.

In der Zwischenzeit hat XAMANEAK Kontakt zu Graf Corian auf­genommen. Er solle sich mit seinem Heeresdämon COORAET dem Widerstand in Wertan anschließen, der allmählich stärker wird. Da TOETAAR sich auf Sin‘ol‘ghe bzw. auf die SCHATTENRE­SIDENZ konzentriert und die Kräfte der „Höhle der Tausend Stei­ne“ ihm zu schaffen machen, gelingt es Corian und dem werta­nischen Heerführer Hlymor Cur, tatsächlich ein Rebellenheer aufzustellen. Und da XAMANEAK mit seinen magischen Kräften auf ihrer Seite mitkämpft, gelingen ihnen alsbald einige spekta­kuläre Erfolge. YTHOKAAN gerät immer mehr ins Hintertreffen. Aber da ist leider auch noch SURTONOW, der Eiserne Krieger und neue Vollstrecker TOETAARS, der über Hunderte von WOL­KEN und Abertausende von Soldaten gebietet.

Sie müssen darum auf Zeit spielen und hoffen, dass Mapun im Süden den entscheidenden Schlag führen kann.

Dort hat sich inzwischen das Kristallvorkommen der „Höhle der Tausend Kristalle“ in einen Schwarm gigantischer magischer Kristallvögel verwandelt, die eine Strahlung emittieren, die alles magische Dasein ausmerzt. TOETAARS Untotenarmeen zerfallen binnen kürzester Zeit. Eiserne Krieger stürzen um und verlieren ihr magisches Eigenleben, und auch die WOLKEN geraten in ernste Navigationsschwierigkeiten.

Als ONOGAER, TOETAARS Heeresdämon und Oberbefehlshaber auf Sin‘ol‘ghe, mit einer WOLKE abstürzt, trifft er an der Ab­sturzstelle eine Person, die er nicht erwartet hat – die Soldatin Rebecca, die inzwischen erfahren hat, dass ONOGAER vor mehr als einem Jahrhundert im ersten Dämonensturm ihre Heimat ausgelöscht hat. Sie rächt sich nun und tötet den „Fremddä­mon“. Ohne es zu ahnen, torpediert Rebecca so auch einen Langzeitplan TOETAARS, der ja eigentlich über das magische Tor nahe dem Nordpol in ONOGAERS Heimatdimension, auf die Ech­senwelt Sslanckort, vordringen wollte. Aber nur zwei Wesen be­saßen die Möglichkeit, dieses Portal zu öffnen – der Dämon Kur­tes, der schon tot ist … und eben ONOGAER.

Nun bleibt dieses Portal verschlossen. Eine Gefahr ist darum vorerst gebannt.

Als die Armeen des Bösen auf dem Südkontinent gelähmt oder völlig zerstört sind, entschließt sich Mapun zum Frontalangriff und dringt auf dem Rücken eines gläsernen Vogels direkt in die Jenseitigen Dimensionen vor, gefolgt von einem ganzen Ge­schwader dieser „Tiere“. Ihr Ziel: Das Herz des Bösen – die SCHATTENRESIDENZ.

Doch wiewohl Mapun das Ziel erreicht, gelingt eins nicht – die direkte Konfrontation mit dem Dämon der Gewalt. Er befindet sich inzwischen nach dem formalen Abschluss seines „Projektes Schwarze Hexe“ auf der Horrorwelt und sorgt nun dafür, dass überall auf der Welt seine dreizehn Schwarzen Hexen positio­niert werden, durch schwarzmagische Pervertierung zu loyalen Dienerinnen geworden und mit unglaublichen magischen Fähig­keiten ausgestattet.

Als Mapuns Kristallvögel in den Jenseitigen Dimensionen die ge­waltige, aus Schattenstahl bestehende Festung attackieren und zu kristallisieren beginnen, brechen alle Dimensionstore in sich zusammen. Und der Lebenskeim der Eisernen Krieger sowie das Herz für die Antriebsmotoren der WOLKEN, wird so ebenfalls ausgeschaltet.

Auch auf dem Nordkontinent fallen die stärksten Feindkräfte jählings aus – und XAMANEAK und Corian nutzen die Chance, den Vollstrecker SURTONOW zu liquidieren und Sonofal zu er­obern und Rinterson zu befreien. Der monströse Dämon YTHO­KAAN flüchtet jedoch und verschwindet spurlos.

In der SCHATTENRESIDENZ hat Mapun auch eine Sklavin befreit, die sich Tanja nennt … und die er während des Rückfluges als TOOWATAER erkennt. Sein Reittier missversteht die Signale und wirft TOOWATAER/Tanja ab, die kilometertief in die Jenseitigen Dimensionen in den vermeintlichen Tod stürzt. Mapun selbst kehrt zur Horrorwelt zurück.

XAMANEAK und Corian beeilen sich, dem Sieg in Sonofal auch einen auf Ankiay folgen zu lassen, wo sie YTHOKAANS Gefolgs­leute nun ebenfalls ausschalten … dabei entdeckt XAMANEAK allerdings auch monströse Untote, die in ihm schlimmste Erin­nerungen an uralte Zeiten wecken: Wesen in braunen, modrigen Uniformen, die mit dem Sonnenkreuz geschmückt sind und die über automatische Schusswaffen verfügen, die es hier gar nicht geben dürfte. Es handelt sich um Zombie-Soldaten des Dritten Reiches der Erde, die aus unerfindlichen Gründen mit einem Schiff nach Ankiay verschlagen wurden. XAMANEAK beeilt sich, sie alle zu vernichten – was ihn bei den Amazonen nicht sehr beliebt macht, die sehr gerne über diese phänomenalen Waffen­systeme verfügt hätten.

In den Jenseitigen Dimensionen ist derweil der Machtkampf zwi­schen NANERAEK einerseits und der GEBRANNTEN andererseits eskaliert. Der Druidendämon und Franca haben sich hastig ab­gesetzt, werden nun aber von der TOOWATAER-Truppe verfolgt. In dem Bezirk, in den sie flüchten, ist ein gigantisches, berggro­ßes Fragment der inzwischen kristallisierten, zerborstenen SCHATTENRESIDENZ abgestürzt. Und hier finden sie auch eine Frau, die einen Sturz aus unglaublicher Höhe dank eines Netzes von Obsidianspinnen überlebt hat – Tanja alias TOOWATAER. Ein magischer Schock lässt sowohl in vorsichtigem Maß ihre Fähig­keiten als auch ihre Erinnerung zurückkehren.

Doch dann beginnt der Fall von magischem Feuer, der unter an­derem die Hexen der TOOWATAER-Truppe vernichtet. Die GE­BRANNTE hüllt sich in einen magmatischen, versteinernden Ko­kon – und dann reißen dimensionale Löcher in die magische Hüllschicht zwischen den Jenseitigen Dimensionen und der Hor­rorwelt. NANERAEK und Franca können dorthin entkommen – und obwohl TOOWATAER zurückbleiben möchte, betäubt der Druidendämon sie überraschend und zerrt sie hinüber. Danach versiegelt sich der Übergang zu den Jenseitigen Dimensionen mutmaßlich für immer. Für NANERAEK gilt das magische Ur­sprungsland auf der anderen Seite als zerstört. Er hat allerdings keine Ahnung, was diese Katastrophe ausgelöst haben könnte.

Darüber ist leider Mapun besser orientiert. Er ist wieder in der Katzenstadt gelandet mitsamt seinem Heer aus Kristallvögeln. Rebecca ist inzwischen irgendwo in den Weiten von Sin‘ol‘ghe verschollen, möglicherweise umgekommen. Silva hat sich eben­falls in dem Chaos abgesetzt. Wer noch in der Katzenstadt an­gelangt ist, ist die inzwischen weitgehend erinnerungslose Stein-Feldherrin Janine, die nun hier eine neue Heimat findet und Mapun hemmungslos vergöttert.

Er kann diese Leidenschaft allerdings nicht guten Gewissens er­widern, ist er doch mit zwei fabelhaften jungen Frauen verheira­tet, Gera und Gesa, die am Nordpolarmeer der Horrorwelt, sei­ner Heimat, auf ihn warten.

Zurückkehren kann er allerdings noch nicht – denn er gibt der Hohepriesterin Tian gegenüber zu Protokoll, dass er die größte Gefahr von allen noch nicht ausgeschaltet hat: TOETAAR.

Aber sie müssen nicht lange darauf warten, dass der weitge­hend zurückgeschlagene Feind sich meldet – TOETAAR fordert in einer magisch-psionischen Kampfansage Mapun zum Zwei­kampf am Götterberg, dem höchsten Felsmassiv des Südkontin­ents. Hier oben, nahe dem Himmel, kommt es zum finalen Kampf der beiden Antagonisten.

TOETAAR präsentiert dabei eine infame Waffe, den so genann­ten „Dämonenzerstörer“, den man genauso Weltenzerstörer nennen könnte. Während des Kampfes aktiviert der Dämon der Gewalt die ersten Phasen dieser Waffe und löst so das Chaos in den Jenseitigen Dimensionen aus – aber Mapun gelingt es, die finale Aktivierung, die auch das Ende nicht nur für die Jenseiti­gen Dimensionen, sondern auch für die Horrorwelt bedeutet hätte, zu vereiteln. Die Mordwaffe stürzt kilometertief von den Gletschern des Götterberges ab.

In dem finalen, wütenden Schlagabtausch finden sowohl TOE­TAAR wie auch Mapun den Tod. In den letzten Minuten des Kampfes hat der Deserteur des Bösen Beistand von den Göttern der Schluchtwelt.

So endet der erste Großzyklus der Serie „Horrorwelt“ mit Band 100, der den Titel „HELDENTOD“ trug und im Jahre 1985 er­schien. Im Dezember des Jahres 2019 konnte ich ihn endlich di­gitalisieren, also nach reichlich 34 realen Jahren.

Natürlich sind damit nicht alle Probleme aus der Welt geschafft. Schauen wir nur mal ein paar davon kursorisch an, um zu zei­gen, womit sich der nächste Teil dieser Artikelreihe zu befassen hat:

Was wird aus Gera und Gesa und Mapuns ungeborenen Kin­dern? Wie entwickelt sich die Junghexe Firona weiter, und wie steht sie zu dem Volk der Feen? Wie zeigt sich der allmählich er­wachende Rote Dämon, und welche Gefahr geht von seinem jahrtausendealten Erbe überhaupt aus?

Und dann ist noch zu berücksichtigen, dass TOETAARS mörderi­scher Feldzug über zwei Kontinente natürlich unglaublich viel Chaos, Leid und Zerstörung hinterlassen hat. Das Vakuum, das so entstanden ist, will gefüllt werden. Und wie es der Teufel so will, erzeugt dieses Vakuum den Raum, den zwei uralte Kräfte von neuem füllen wollen: der so genannte „Grüntod“ und der DREIZEHNER.

Ferner: Mit dem Erlöschen der „Höhle der Tausend Steine“ sind alle Kristallvögel zur Reglosigkeit erstarrt, die Kristallmagie scheint schlichtweg nicht mehr zu existieren. XAMANEAK konnte sich mit letzter Kraft noch wieder nach Sin‘ol‘ghe zurückbege­ben, aber er hat nun kaum mehr Macht. Trifft das auch auf TOE­TAARS alten Parteigänger YTHOKAAN zu? Und was ist mit TOE­TAARS Sohn, der angeblich inzwischen geboren sein soll, einem Wesen namens TOEKAAN? Außerdem darf man die 13 Schwar­zen Hexen nicht vergessen, die TOETAAR noch immer hörig sind und mit enormer Machtfülle auf Vergeltung drängen.

Und natürlich tauchen auch neue Fragen auf: Was ist etwa die „Schatten-Fährte“? Wer ist der rätselhafte Moedro, der Priester mit der Perlmuttmaske? Was hat es mit Jekhyar, dem „Herrn des ewigen Lebens“ auf sich? Warum fürchtet sich die Fee Berielle vor Blaunebeln, und wer mag Zobon sein, der Hüter der Feen­chronik? Wie entwickelt sich auf Sin‘ol‘ghe das Leben weiter?

Alles in allem ein chaotisches Bündel an Handlungsfragen, die an eine Vielzahl von alten und neuen Protagonisten gestellt wer­den müssen, die ab Band 100 der Serie (1985/86) von mir ins Leben gerufen wurden und mich gründlich geraume Zeit be­schäftigt haben.

Bis dieser Blogbeitrag Anfang November 2020 publiziert wird, könnt ihr sicher sein, dass ich die nächsten 30 oder mehr Bände bereits digitalisiert habe und euch dann in Bälde auch den vier­ten Teil der Reihe präsentieren kann, der die Episoden der „Hor­rorwelt“-Serie von 101-125 abbilden wird.

Auf diese „neue Welt“, 20 Jahre nach Mapuns Tod, könnt ihr euch schon rechtschaffen freuen.

Bis bald, mit

Oki Stanwers Gruß,

euer Uwe.

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