Blogartikel 428: Meilenstein OSM-Band 2000

Posted Oktober 17th, 2021 by Uwe Lammers

Liebe Freunde des OSM,

selbst wenn ich das jetzt schon mehrfach privatim geschrieben und mündlich gesagt habe, klingt diese Überschrift schlechthin phantastisch. „Band 2000“ … das sagt man nicht mal eben so dahin, sondern das ist genau das, was ich oben geschrieben habe: ein Meilenstein.

Als ich anfing, die multiplen Universen des Oki Stanwer Mythos (OSM) zu entwickeln, hätte ich mir so etwas niemals träumen lassen. Natürlich, mir war schon bewusst, dass die alleinige Tat­sache, letzten Endes ein Gesamtwerk zu entwickeln, das 33 Serien umfassen würde, schon zu einer ordentlichen Anzahl an Geschichten auffächern musste. Aber Band 2000? Nicht ernst­haft.

Schauen wir uns doch den Anfang einmal an: Es begann im Jah­re 1981 mit dem nachmaligen KONFLIKT 15 „Oki Stanwer“. Die Serie wurde knapp vier Jahre alt und kam auf 91 Episoden. Par­allel dazu entstanden die KONFLIKTE 14 „Oki Stanwer – Feldherr der Cranyaa“, 17 „Drohung aus dem All“ und 13 „Oki Stanwer Horror“. Die Episodenumfänge der Serien blieben allesamt recht überschaubar:

KONFLIKT 13: 77 Episoden

KONFLIKT 14: 105 Episoden

KONFLIKT 17: 71 Episoden.

Das ergab einen Erfahrungsdurchschnittswert von 86 Episoden pro Serie. Na schön, wenn ich das damals schon extrapoliert hätte, wäre ich auf mehr als 2800 Episoden gekommen … aber soweit habe ich wirklich nicht gedacht. Vor allen Dingen aber sah die Sache ja anders aus: bis heute sind erst 10 OSM-Serien tatsächlich abgeschlossen. Hätte also mein oben prognostizier­ter Wert gestimmt, wäre ich heutzutage noch nicht mal bei Band 1000 (den ich allerdings in Wahrheit schon anno 1994 er­reichte, also bereits nach 13 Schreibjahren. Dass ich für die nächsten tausend Bände dann 26 Jahre, also die doppelte Zeit, benötigen würde, ließ sich nicht absehen.

Bekanntlich hat sich das alles anders entwickelt, primär des­halb, weil ich damit begann, meine Werke zu digitalisieren und dabei grundlegend zu kommentieren – wodurch Episoden ent­standen, die leicht die doppelte Länge der ursprünglichen Wer­ke besaßen. Damit wurden sie eindeutig zu eigenständigen neu­en Werken und werden seit gut 15 Jahren auch genau so ge­zählt.

Dennoch hat es so lange gedauert, bis Band 2000 erreicht wer­den konnte. Jetzt könnt ihr mir natürlich die auf der Zunge lie­gende Frage stellen: weshalb dauerte das so lange? Darauf gibt es verständlicherweise sehr verschiedene Antworten.

Als ich OSM-Band 1000 verfasste, 1994 also, befand ich mich gerade auf dem Weg in mein Studium, das mich die kommen­den acht Jahre gründlich vom Kurs abbrachte und völlig neue In­formationen in meinen Verstand speiste. Das war eine Verände­rung. Die zweite ergab sich durch eine räumliche Dislokalisie­rung, ich orientierte mich wohnungstechnisch nach Braun­schweig um, organisierte künftig meinen eigenen Hausstand, lernte neue Leute kennen und hatte mich selbstverständlich auch ums eigenständige Geldverdienen zu kümmern.

Solche Entwicklungen hatten zeitlich und kreativ ihren Preis … und zugleich brachten sie mich auf zwei gründlich neue Kurse. Zum einen wurde ich von guten Freunden institutionell ins Fan­dom hineingezogen und übernahm – anfangs eher zögerlich, später dann mit immer mehr Spaß an der Freude – das Amt des Chefredakteurs des Fanzines Baden-Württemberg Aktuell (BWA) im Science Fiction-Club Baden-Württemberg (SFCBW). Wenn die­ser Blogartikel erscheint, bin ich das nonstop schon unfassliche 15 Jahre am Stück. Und was soll ich sagen? Es macht immer noch verdammten Spaß.

Die andere Kursänderung ergab sich aus meiner verstärkten Lektüre erotischer Literatur. Die Welt des Archipels blühte ab 1997 in mir auf und begann zunehmend die alten Gedanken­grenzen einzureißen, die ich strukturell aufgebaut hatte – ein anfangs beängstigender Prozess, der aber langfristig ungemein Positives im Gefolge hatte.

Im Rahmen des Archipels entstanden irgendwie aus innerer Not­wendigkeit nur Romanskripte, die wenigstens 300 Seiten um­fassten, und ab dem Jahr 2000 sprengten sie dann recht schnell sogar die Grenze von 1.000 Seiten, letzten Endes mit dem Werk „Rhondas Reifejahre“ (2002-2010) sogar die atemberauben­de Grenze von 3.000 Seiten.

Niemand konnte annehmen, das würde auf den OSM keine Aus­wirkungen haben. Und in der Tat kam es auch genau so: Nach­dem das, was man eine „Archipel-Paralyse“ nennen könnte und mich anno 2000 und 2001 fast völlig aus dem OSM herauskick­te, langsam abklang, stellte ich zunehmend fest, dass die bishe­rige Episodengrenze im OSM (maximal 15 Textseiten) immer va­riabler und beliebiger wurde.

Es häuften sich Episoden mit 20 oder 30 Textseiten, und schließ­lich konstatierte ich, dass die Episoden zwar als Minimallänge etwa 12-15 Seiten haben sollten, aber dass sie durchaus eine offene Begrenzung besitzen mussten, um sich gescheit entfal­ten zu können.

In gewisser Weise hatte mich das Schreiben am Archipel ge­lehrt, flexibel zu sein, meiner Erzählader freien Lauf zu lassen. Und ja, meine Protagonisten machten immer noch, was sie woll­ten, sie zogen mich mit, überrumpelten mich, trieben mich haa­reraufend in den Irrsinn … und es war ein Riesenvergnügen und machte mächtig Spaß. Das zu leugnen wäre nun wirklich Nonsens.

Das Jahr 1994 war zugleich schon ein Zäsurjahr gewesen. Die Geburtsstunde des „Netzuniversums“, des neuen OSM-Kon­zepts, in dem transuniversale Zeitreisen über Schwindel erre­gende Zeitabgründe zentrale Bedeutung gewannen. Wo ein Krieg im Morgen und Gestern zugleich ausgetragen wurde und Reisende die bisherigen OSM-Protagonistenkreise störten, für die das, was für jene Leute reale Gegenwart war, wo die Zeit nur in eine Richtung floss, in die Zukunft nämlich, mehr einem Blick in ein Geschichtsbuch glich.

Diese Wesen nannten sich selbst GRALSJÄGER, und sie betrach­teten Oki Stanwer, die Dämonen von TOTAM, die Helfer des Lichts, die Matrixkoordinatoren und Ritter vom Goldkristall, ganz zu schweigen von all den anderen Akteuren aus anderen Völ­kern des Universums, grundsätzlich „als schon lange tot“. Damit legitimierten sie zum Teil unfassbar brutale Taten. Und gaben bi­zarren Unsinn von sich.

Pflegten gern Personen, ehe sie sie umbrachten, zu sagen, sie sollten sich doch „am Hof der Fürstin beschweren“, sobald sie tot seien. Oder sich „freuen, in den angestammten Zustand ver­setzt zu werden“ – nämlich den des Totseins.

Das war alles nicht mehr witzig. Und dann der Zerfall des Plane­ten TOTAM am Ende von KONFLIKT 23 in der Serie „Oki Stanwer – Der Dämonenjäger“ (1994): Was sollte das denn nun werden? Wie sollte ein Kosmos aussehen, in dem die Trümmer TOTAMS über das gesamte Universum verstreut waren? Wo war das We­sen TOTAM geblieben? Wo die Dämonen, Dämonenwaffen, Dä­monentore und dergleichen?

Als der KONFLIKT 24 heraufdämmerte, die Serie „Oki Stanwer – Der Neutralkrieger“ (NK), da war alles wieder offen. Dass dieser bizarren Serie dereinst der Band 2000 entstammen würde, das ahnte ich zu der Zeit natürlich noch lange nicht. Aber genauso kam es dann.

Im Jahre 2003 verdichtete sich in mir die Erkenntnis, dass DAS zentrale Ereignis, das sowohl die zukünftigen wie die vergange­nen KONFLIKTE massiv beeinflussen und vielleicht sogar ent­scheiden würde, von einem verlassenen Baumeister-EXIL na­mens HANKSTEYN in den Randbereichen der Qaulum-Dunkel­wolke der Galaxis Bool abhängen würde.

Dieses EXIL war in KONFLIKT 24 schon sehr früh aufgetaucht, in Verbindung mit einer Gestaltwandlerspezies, den Tassinern, de­ren Ursprünge eigentlich in der Galaxis Bytharg lagen (ja, da können die Kenner jetzt neugierig aufhorchen). Aber es dauerte bis Band 47, ehe ich mich massiv um HANKSTEYN kümmern konnte.

Wie gesagt, anno 2003 war das der Fall, da entwickelte ich den achtteiligen HANKSTEYN-Zyklus … und die ersten Bände waren tatsächlich überschaubar und knapp (meist unter 30-40 Seiten) und ließen sich binnen weniger Jahre schreiben. Bis 2006 hatte ich insgesamt sechs Teile des Zyklus verfasst und nahm natür­lich an, ich wäre bald fertig. Das war ein klarer Irrtum.

Band 53, der vorletzte Teil des Zyklus, schlicht mit „HANKSTEYN“ betitelt, entstand dann anno 2008 und war schon beinahe 100 Seiten lang. Und es handelte sich dabei um Band 1500 des OSM.

Wow, dachte ich … die Handlung hat jetzt so viele Facetten, selbst wenn einige Ereignispfade inzwischen in Sackgassen en­deten, dass ich nicht recht sagen konnte, wie ich sie zusam­menführen und intelligent abschließen konnte. Sagen wir es vorsichtig: der Erwartungsdruck, den ich in mir aufbaute, wurde immer stärker, und je länger ich an der Geschichte schrieb und feilte, desto länger und komplizierter wurde sie.

Das kam wahrhaftig nicht unerwartet. Der Band 54 der der NK-Serie mit dem Eigentitel „Tödliche Entscheidung“ wurde von mir bald als Band 1750 eingeplant. Denn ich spürte einfach: was ich hier erarbeitete, schrie nach einer ganz besonderen Epi­sodenziffer. Das konnte nicht einfach Band 1743 oder 1809 oder so sein, das musste zur rechten Zeit den rechten Ort finden.

Aber zwischen 2008 und 2020 – die letzten Zeilen des dramati­schen Geschehens schrieb ich am 2. Oktober 2020 – passierte schier unendlich viel, sowohl familiär wie beruflich. Neue OSM-Serien wucherten aus dem Boden. Digitalisierungsprojekte woll­ten gestemmt werden. Archipel-Romane ploppten auf und wur­den z.T. im Handumdrehen abgeschlossen (solch ein Fall war beispielsweise „Antaganashs Abenteuer“, der mit 531 Text­seiten eher „kurz“ zu nennen war.

Gute Freunde starben mir weg. Meine Eltern verstarben in den Jahren 2013 und 2015. Unser Elternhaus wurde ausgeräumt und verkauft. Meine Arbeitsstellen wechselten sich mit z.T. langen Phasen der Arbeitslosigkeit ab. Mein E-Book-Programm entstand …

Also, es waren schlechte Zeiten für die Fertigstellung einer hochkomplexen Geschichte wie NK 54. Eine Geschichte, in der es von Wissenschaftlern aus unterschiedlichsten Völkern, den Vertretern der Basis der Neutralen, CROMO-Kampfsoldaten und Grauhäutigen, Zeitreisenden und Gestaltwandlern unterschiedli­cher Spezies nur so wimmelte.

Und als die Geschichte schon rund 90 Seiten Umfang besaß, fehlte mir immer noch der letzte entscheidende Schlussstein der Geschichte, den ich in all den 12 Jahren des Schreibens an dieser einzelnen Geschichte nie gefunden hatte … ich fasse es als Wink des Schicksals auf, dass er mir dann am 29. Septem­ber 2020 schlagartig sichtbar wurde. Und von da an schrieb ich wie im Rausch, zum Teil 25 Seiten pro Tag.

Am 2. Oktober 2020 war dann mit Seite 149 Schluss. Der Epo­che machende Band 2000 des OSM war Realität, und weil ich die meiste Arbeit auf Jahre verteilt hatte, war ich lange nicht so ermattet wie etwa noch im Jahr 2000, als ich den Archipel-Ro­man „Rhondas Weg“ abschloss – damals das längste fertig gestellte Werk von mir überhaupt (inzwischen gibt es diverse längere).

Um also das Ende vorwegzunehmen, Freunde, das ihr ja noch lange nicht im Originaltext lesen könnt: Das EXIL HANKSTEYN, das von den Truppen des AUREUS im Auftrag der Sieben Licht­mächte bestürmt worden ist, ist zerstört worden. Letztlich, so sieht es vordergründig aus, haben die Mächte des Guten ge­siegt.

Aber das ist der Anschein. Und er ist trügerisch wie Treibsand­boden.

Denn die Bediensteten des AUREUS und er selbst auch, sie sind sämtlich dem linearen Zeitkonzept verhaftet. Zeitreisen, von de­ren Existenz sie auch wissen, enden für sie an der Anfangssin­gularität des Universums, dem entropischen Horizont, der ein OSM-Universum vom folgenden trennt. Die zukünftigen Univer­sen existieren physisch noch nicht, alle früheren sind zerstört und unzugänglich.

Der KONFLIKT, so das Denken der Lichtmächte und des AUREUS, spielt sich allein in den Grenzen eines Universums ab.

Sie ahnen nicht, dass HANKSTEYNS Zeitkapseln im Moment des Kollapses die Universenschranke überwunden haben. Sie sind in frühere Universen migriert, indem sie das Temporalreisekonzept der GRALSJÄGER aufnahmen. Und aus diesen Zeitkapseln ent­steht eine neue Bedrohung, die sich alsbald in einem Raum ein­nisten wird, der weit jenseits von KONFLIKT 28 liegt, mehr als 20 Milliarden Jahre in der Zukunft.

Dort, jenseits des Furcht einflößenden RANDES, wo die baryoni­sche Physik endet und Zeit in alle Richtungen strömt, wo mine­ralisch-metallische Lebensformen entstehen und das biologi­sche Leben in winzige Nischen zurückdrängen, liegt die Ge­burtswiege der GRALSJÄGER. Und die Wiege von etwas, das aus HANKSTEYN entstanden ist und das man in der fernen Zukunft als AUTARCHEN kennen wird.

Was meint ihr, wie ich aufgeatmet habe, als ich diesen Gedan­ken endlich in konkrete Worte einer Episode gießen konnte? Ich kannte GRALSJÄGER und auch AUTARCHEN immerhin schon mehr als 25 Realjahre. Aber bis 2020 war das, was man später als HANKSTEYN-Radiation bezeichnen würde, nichts als ein in­haltsleerer Begriff.

Nun, nach OSM-Band 2000, nicht mehr länger!

Atmet mal kurz durch und denkt nach.

Der OSM ist ein Geschichtenwerk, das sich achronisch in beide temporalen Richtungen entwickelt. Das war von Anfang an so, weil die erste Serie, „Oki Stanwer“, sich im Jahre 1985 nachträg­lich als KONFLIKT 15 entpuppte, also mitten im Zentrum der Ge­samt-Handlungszeitachse befand. Von da aus entstanden in di­versen Serienkeimen die KONFLIKTE 1 („Der Zathuray-Konflikt“), 2 („Oki Stanwer und das Terrorimperium“) sowie 4 („Oki Stan­wer – Der Insel-Regent“) und 7 („Oki Stanwer – Held der Hohl­welt“).

Gleichzeitig wuchsen aber auch die KONFLIKTE 16 („Oki Stan­wer – Der Mann aus dem Nichts“), 17 („Drohung aus dem All“), 18 („Kampf gegen TOTAMS Dämonen und Schergen“), 19 („Oki Stanwer – Der Missionar“) und 20 („Oki und Cbalon – Das Ewig­keitsteam“). Hinzu kamen außerdem die KONFLIKTE 21 („Oki Stanwer – Fürst von Leucienne“), 22 („Oki Stanwer – Der Schat­tenfürst“), 23 („Oki Stanwer – Der Dämonenjäger“) und 24 („Oki Stanwer – Der Neutralkrieger“). Als äußerster – und sehr, sehr seltsamer – Vorposten entwickelte sich ab 1989 bereits KONFLIKT 28 („Oki Stanwer – Der Siegeljäger“).

Gerade bei letzterer Serie begriff ich aber im Grunde genom­men erst im Jahre 1994, dass ich mich auf sehr schwankendem Grund bewegte und dort quasi nichts so war, wie ich das ein­gangs angenommen hatte.

In vielen dieser Serien sind nun GRALSJÄGER aktiv oder Abge­sandte von AUTARCHEN … und deren Antagonisten, die gleich­falls aus der fernen Zukunft kommen und deren Entstehung ebenfalls im HANKSTEYN-EXIL begonnen hat.

Während ich also gedanklich durchaus weit in die Zukunft aus­greife, muss ich in den frühen, noch in Arbeit befindlichen Serien das, was ich aktuell in Band 2000 des OSM ausgearbeitet habe, mit berücksichtigen.

Denn das Tückische an einem transtemporalen Krieg, der über die Universengrenzen in die Vergangenheit getragen wird und hier das Kausalprinzip von Ursache und Wirkung auf den Kopf stellt, besteht ja gerade darin, dass wir die Auswirkungen zu se­hen bekommen, ehe wir den Auslöser kennen.

Ich deute nur mal an, dass das Konzept der Matrixfehler ab dem Jahre 1994 eine fundamentale Neudefinition erfuhr. Und ja, auch das hängt alles mit HANKSTEYN zusammen.

Ihr merkt also … ich übertreibe kein Jota, wenn ich betone, dass der OSM-Band 2000, den ich jetzt als Meilenstein fertig gestellt habe, den gesamten OSM vorwärts und rückwärts in der Zeit grundlegend beeinflussen wird.

Wir stehen eigentlich noch ganz am Anfang und sehen bislang lediglich die vagen Schatten dessen, was uns alle erwartet … aber dass es eine unfassbar spannende Reise ins Ungewisse sein wird, soviel steht jetzt für mich schon fest. Ich bin unglaub­lich neugierig darauf, wohin mich der OSM jenseits von Band 2000 führen wird. Viele Rätsel der Vergangenheit, die ich beim besten Willen nicht begreifen konnte (obwohl ich SPÜRTE, dass ich sie genau SO beschreiben musste, vor 10, 20 oder gar 35 Realjahren), viele dieser Rätsel werden nun eine Neubewertung erfahren. Und vielleicht verstehe ich sie dann sogar.

Der OSM an sich ist und bleibt ein gewaltiges Netzwerk, durch­setzt von dunklen Rätseln und unbegreiflichen Details. Aber ich freue mich jetzt schon auf den Tag, wo sich der Vorhang hebt und das Verständnis in meinen Verstand einzieht. Bis dahin las­se ich mich vom Oki Stanwer Mythos ebenso überraschen wie ihr, Freunde.

Damit möchte ich den kleinen Rundkurs rund um Band 2000 für heute abschließen und verlasse euch wieder.

Macht es gut und bis zum nächsten Mal, mit

Oki Stanwers Gruß,

euer Uwe.

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