Liebe Freunde des Oki Stanwer-Mythos und meiner E-Books insgesamt,

man merkt deutlich, dass Sommer ist. Zumindest hier in Braunschweig herrschten zeitweise tropische bis wüstenhafte Gluttemperaturen, die mich kaum mehr zum Schreiben kommen ließen, und ich denke, es werden zahllose potentielle Leser schlicht im Urlaub oder mit den Kindern ins Freibad entschwunden sein und – ganz übrigens wie ich selbst auch – wenig Zeit und Muße zum Lesen von E-Books gehabt haben.

Ich hatte mir so etwas durchaus schon gedacht. Insofern hat es mich nur bedingt überrascht, dass mein aktuelles E-Book „Wenn der Sternenhammer fällt…“ gegenwärtig nur eine Leserschar von 523 Personen gefunden hat. Ich führe das einfach auf die äußeren Umstände zurück und bin zuversichtlich, dass sich im Laufe der kommenden Monate hier noch mehr Neugierige einfinden werden. Allen Neugierigen, die schon jetzt mein neues E-Book heruntergeladen haben, sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Ich denke, euch erwartet ein interessantes Lesevergnügen.

Und was meine Bemerkung von eben angeht, dass ich denke, der Band werde in den nächsten Monaten noch weitere Neugierige anziehen, so ist das nicht nur eine Floskel, sondern durchaus sinnvoll, denn für die Handlung der Serie Oki Stanwer und das Terrorimperium spielt dieser Band eine wichtige Rolle.

Wie, das glaubt ihr jetzt nicht? Es habe darin doch nur zwei Handlungsstränge gegeben, und zwar den um die verschütteten yantihnischen Forscher auf Hushhin und den um den glücklosen Tassaier Gwensh, wendet ihr ein. Well, das ist richtig. Aber beide Handlungsstränge haben weit reichende Folgewirkungen, sie sind nicht auf TI 4 und 5 beschränkt, auch wenn es momentan so ausschaut.

Gwenshs Bericht, um mal dabei zu bleiben, bewirkt im Januar 2014, wenn ich diesen Handlungsfaden in TI 8 „Am Rand der Bebenzone“ wieder aufnehme, eine zweite Raumexpedition der Yantihni, die nun wirklich desaströse Nachwirkungen haben wird. Von den Fernwirkungen schweige ich an dieser Stelle besser. Das werdet ihr selbst noch erleben und wahrscheinlich kaum glauben können.

Und das Geheimnis, das die verschütteten Yantihni auf Hushhin entdeckten und das in dem jüngst erschienenen Band 5 der Serie nur angedeutet worden ist, wird in TI 11 „Das Archiv der Hushhiner“ enthüllt. Dieses E-Book erscheint ebenfalls im Frühjahr 2014 und öffnet euch buchstäblich eine Tür in eine ferne Vergangenheit einerseits und in eine weit entfernte Region von Twennar andererseits. Soviel darf ich an dieser Stelle schon verraten.

Im kommenden Monat macht TI erst einmal wieder Pause, um euch ein wenig Abwechslung mit der Science Fiction-Story „Der Bibliothekar“ zu bieten. Anfang Oktober werden dann die Abenteuer der GHANTUURON-Besatzung im Sonnensystem „Sianlees Rast“ fortgesetzt werden.

Ich hoffe, ihr seid dabei und folgt mir und den Yantihni in die zunehmend beunruhigender werdenden Tiefen des OSM.

Bis bald und mit

Oki Stanwers Gruß,

euer Uwe.

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