Liebe Freunde des OSM,

und schon wieder ist ein Monat Vergangenheit… es ist wirklich atemberaubend, wie schnell die Zeit dahintickt. Vielleicht ist es ganz normal, dass nach dem wirklich sehr umtriebigen und aufregenden Monat Januar nun ein recht ruhiger Monat folgte.. anfangs sah es wirklich nicht danach aus, aus folgenden Grün­den:

In der ersten Monatshälfte hatte ich mit einigen privaten Komplikationen zu kämpfen, mit denen ich euch an dieser Stelle nicht behelligen will. Und es stand die Rückkehr in die Literaturwerkstatt Gifhorn an, die mir der im Januar kennen gelernte Literat Tobias Tantius ermöglichte. Eine Rückkehr nach 15 Jahren der „Abstinenz“… eine schöne Sache, und ein sehr warmherziger Empfang. Ob ihr das glaubt oder nicht, mir kam es fast so vor, als sei ich kurz vor die Tür gegan­gen und dann wieder zurückgekehrt. Wunderbar. So voller allseitiger Freude, Respekt, und mit einer Menge Scherzen und Gelächter. So soll sie sein, die Ge­meinschaft der Literaten.

Positive Effekte waren dann drei Pressekontakte in der Folge, ein Artikel in der Aller-Zeitung, vielleicht – bis dieser Blogbeitrag erscheint – einer im Isernhage­ner Kreisblatt und ein Interview auf einem Literaturportal im Netz… (damit ist das Interview auf www.buchbesprechung.de gemeint, von dem ich im letzten Eintrag auf der Seite schrieb. Es ist seit dem 20. Mai 2014 online und durchaus die Lektüre wert) doch, es passierte hier schon einiges. Und für März steht neben dem neuen E-Book auch noch ein Besuch der Leipziger Buchmesse an, auf den ich schon mächtig ge­spannt bin.

E-Book-Autor zu sein, heißt eben auch immer: umtriebig sein, Werbung ma­chen und dergleichen. Das fällt mir als eher unscheinbarem Literaten grund­sätzlich schwer, aber vielleicht lerne ich es allmählich… es sieht sehr danach aus.

Aber heute wollen wir uns auf das konzentrieren, was ich im Februar 2014 fer­tig stellen konnte oder zumindest im Rahmen des OSM bearbeitete. Das war seitenmäßig nicht so überwältigend viel, aber summarisch sieht es nach einer Menge aus:

Blogartikel 75: Logbuch des Autors 7: Brennpunkt Babylon

Blogartikel 60: Work in Progress, Part 14

14Neu 10: Unbekannter aus Sternentiefen

18Neu 51: Ekkons Geheimnis

Erläuterung: Das ist leider mal wieder der typische Fall eines sehr vollmundigen Titels, der nicht im Mindesten das hielt, was er versprach. Wie gern hätte man tatsächlich die Geheimnisse des Ritters vom Goldkristall, Ekkon, hier erfahren! Und wie enttäuscht müssten Leser sein, die die Episode dann schließlich zu Ge­sicht bekommen… denn Ekkon stirbt in diesem Band, sein Geheimnis nimmt er indes mit ins Grab. Es versteht sich von selbst, dass das in der Überarbeitung beizeiten gründlich geändert werden wird. Tja, aber sterben muss er in dem Band auch dann noch.

(Glossar der Serie „Kampf gegen TOTAMS Dämonen und Schergen“)

NK 1: Auf der Spur der Legende (Abschrift)

Erläuterung: Mit diesem Band habe ich endlich begonnen, den wichtigen KON­FLIKT 24 „Oki Stanwer – Der Neutralkrieger“ (noch in Arbeit seit 1994) abzu­schreiben. Wie ihr aus früheren „Work in Progress“-Einträgen wisst, sind die hö­heren Episoden ab Band 32 schon fertig digitalisiert. Aber die 31 ersten halt nicht. Und da es sich um einzeilig maschinengeschriebene Geschichten handelt, die recht umfangreich sind, kann diese Abschrift noch dauern. Mein Plan ist gleichwohl, bis Jahresende 2014 damit fertig zu werden. Mal schauen, ob ich das einhalten kann.

(NK 4: Gefahr aus dem Nichts (Abschrift))

(OSM-Wiki)

(NK 5: BOYDIA (Abschrift))

Erläuterung: BOYDIA ist eigentlich ein tragischer Charakter, ungeachtet ihrer unglaublichen Machtfülle. Eine Späherin, ausgesandt, um ein rätselhaftes Phä­nomen zu erforschen, das den Namen HANKSTEYN trägt. Sie wird eingefangen und transformiert, um viele Jahrtausende später, die ihr wie ein Lidschlag vor­kommen, als HANKSTEYN-Späher wieder ausgesandt zu werden und in die alte Heimat zurückzukehren, Seite an Seite mit einer tassinischen Expedition. Tja, und von da an geht alles auf eine so unglaubliche Weise schief, dass ihr das irgendwann wirklich mal nachlesen müsst.

12Neu 20: Operation Takarion

Erläuterung: Takarion ist eine Gebirgsfestung auf dem Planeten Tasvaan in KONFLIKT 12 „Oki Stanwer – Bezwinger des Chaos“ (1987-1993). Tasvaan ist er­obert und von den so genannten Neuen Herren besetzt, und in Takarion sitzt die gefangen genommene Regierung ein. Bis zu diesem Tag, wo sich tasvanische Terroristen mit der in den Untergrund abgetauchten Militärführung der Tasva­ner zusammentun und den Sturmangriff auf die Festung einleiten. Zu dumm nur, dass ihre Gegner, die Neuen Herren, eigentlich auf den Namen „Berinnyer“ hören und Gestaltwandler sind… und wer den Roman „Aus den Annalen der Ewigkeit 2: Ian und der Stein der Götter“ gelesen hat, der weiß leider etwas mehr über Berinnyer als die arglosen Tasvaner. Gruseln ist erlaubt.

(12Neu 22: Die Bytharg-Partisanen)

Erläuterung: Und wo wir gerade eben bei den Berinnyern waren… hier sind sie dann schon wieder.

(Glossar der Serie „Oki Stanwer – Bezwinger des Chaos“)

Blogartikel 54: Der OSM im Bild, Teil 2

(E-Book 16: Das Archiv der Hushhiner)

(14Neu 12: Düsterwelt)

Erläuterung: Die so genannte „Düsterwelt“ ist das Herz des finsteren Reiches der Dämonenwaffe Rookax im Innern der Galaxis Hun’arc. In diesem Band steu­ert der Helfer des Lichts Klivies Kleines diese Welt an und sucht die Konfrontati­on mit Rookax. Sowohl er als auch seine Begleiter erleben eine finstere Überra­schung…

(Glossar der Serie „Oki Stanwer – Feldherr der Cranyaa“)

(18Neu 52: Das Kristall-Grab)

(Annalen 4: Heiligtum der Shonta)

Erläuterung: Wenn sehr aufmerksame Leser nun die Stirne runzeln und meinen „Da hat sich der Uwe doch bestimmt verschrieben, bisher hat er diese Geschich­te immer als ‚Annalen 3‘ angekündigt…“, so kann ich hier lächelnd den Kopf schütteln und euer Wissen auf den aktuellen Stand bringen.

Während der ersten Hälfte des Februars habe ich mich entschieden, das E-Book-Programm für 2014 etwas zu modifizieren. Das sieht so aus, dass ich anstelle der geplanten zweiten Storysammlung Anfang August einen weiteren „Annalen“-Band bringen werde. Und da „Heiligtum der Shonta“ erst Anfang 2015 erschei­nen wird, musste ich natürlich eine Umbenennung der Bände vornehmen. Ich sage dazu gleich noch etwas mehr an gegebener Stelle.

NK 2: Das Ding in der Höhle (Abschrift)

Erläuterung: Auch wenn sich das jetzt wie ein Titel von Howard Phillips Love­crafts Weird Fiction-Stories anhört, das ist es definitiv nicht, und es geht auch nicht um ein Ungeheuer, sondern vielmehr um einen „Gott“… oder um das, was die arglosen Bewohner des Planeten Laitesh in der Galaxis Bool für einen Gott halten. In Wahrheit ist es, welch Wunder, etwas ganz anderes. Und was? Nun, das erste vor meinem geistigen Auge sichtbar gewordene Transversalenfeld. Und was DAS nun wieder ist, dazu kommen wir beizeiten noch.

(NK 3: Die Schuttwelt (Abschrift))

Blogartikel 83: Angelnde Kristallwesen – neue Fehlerlese im OSM

(Annalen 2: Ian und der Stein der Götter)

(Beas Freund – OSM-Story)

14Neu 11: Tod auf Vo’hoccl

Erläuterung: Vo’hoccl ist die Hauptwelt des Volkes der nonhumanoiden Mogol­ker in der Galaxis Hun’arc. Sie sind ein Vasallenvolk der Dämonenwaffe Rookax… jedenfalls bis zu diesem Band, wo ein Genozid sehr halbherzig in Szene gesetzt wird. Vertraut darauf – die Überarbeitung wird sehr viel schlimmer wer­den, als ich das 1983 lapidar beschrieb. Sorry, folks, manche Bildkaskaden kann man einfach nicht aufhalten.

(Ein zukunftsweisendes Verbrechen – OSM-Story)

(18Neu 54: Glusems Spur)

Erläuterung: Glusem ist eine der sechzehn Dämonenwaffen von TOTAM. Selbst wenn ich nach langjährigem Umgang mit diesem Wesen sagen muss, dass man mit Glusem wohl noch am ehesten reden kann, sollte ich nicht verschweigen, dass er ein Ungeheuer ist und auch bleibt. In diesem Band beginnt er, den Irak zu unterwandern und mit seinen „Unbesiegbaren Männern“ Bagdad zu erobern. Zu dumm für Oki Stanwer, denn sein Reiseziel ist zu diesem Zeitpunkt ebenfalls der Irak. Vgl. dazu beizeiten auch den Blogartikel 75.

(Glossar der Serie „Oki Stanwer – Der Schattenfürst“)

(12Neu 21: Salketh-en-torion)

(Annalen 3: Die schamlose Frau)

Erläuterung: Hier kommt nun also der eingeschobene „Annalen“-Band – mit Ab­stand das längste OSM-Romanwerk, das ich bisher als E-Book vorlegen möchte, und eins der jüngsten dazu. Geschrieben in den Jahren 2010/2011, führt es euch in die ferne Galaxis Beltracor, weit mehr als 100 Milliarden Handlungsjahre von der Galaxis Twennar und dem Sternenreich der Yantihni entfernt, das ihr viel­leicht derzeit in KONFLIKT 2 „Oki Stanwer und das Terrorimperium“ via E-Book bereisen könnt.

Ich verfiel darauf, diese Geschichte vorgezogen zu publizieren, weil ich erstens dafür jüngst ein wunderbar passendes Titelbild gefunden hatte und ich zwei­tens, als ich spaßeshalber abends mal ein paar Seiten nachlesen wollte, satte drei Stunden in diesem Roman versunken bin und ihn erst auslesen musste.

Ideale Qualifikation für eine lesbare Geschichte, dachte ich. Und so könnt ihr in ein paar Monaten also in die Galaxis Beltracor und in das geheime, abenteuerli­che Leben des Anton Devorsin versinken, der sein Leben lang ein Rätsel vor sei­ner ganzen Familie verbarg. Bis zu jenem Zeitpunkt, da sein Enkel Tasvon beim Um­graben eines Gartenareals auf eine metallene Kassette stieß… da fing die Ver­gangenheit wieder zu leben an. Mehr sage ich hierzu heute noch nicht, verweise aber auf den Blogartikel 87, wo das geschehen wird.

Blogartikel 79: Aus den Annalen der Ewigkeit – alt und neu (III)

(14Neu 13: Die Todessonne)

Interview für das Internetportal „www.buchvorstellung.de“

(Glossar der Serie „Oki Stanwer – Der Neutralkrieger“)

(NK 6: Die Vernichtungsfelder (Abschrift))

Erläuterung: Und das hier ist dann Kontakt Nummer 2 mit den rätselhaften Transversalen, von denen ich oben schon erzählte. Diese Dinger stellen im KON­FLIKT 24 „Oki Stanwer – Der Neutralkrieger“ eine verdammte Gefahr dar und ein großes Problem. Unter Kontrolle sind sie nach wie vor nicht. Darüber will ich seit Jahren schreiben, aber ehe das möglich ist, muss ich erst mal den gewalti­gen Abschlussband des HANKSTEYN-Zyklus in dieser Serie (Band 54) schreiben. Vielleicht schaffe ich das im Laufe dieses Jahres, das ist jedenfalls mein inniger Wunsch.

So, Freunde, und das war dann der kreative Monat Februar. Wegen der Kom­mentierung habe ich doch wieder mehr Platz gebraucht als erwartet. Aber ich hoffe, ihr seht mir das nach.

In der kommenden Woche kümmern wir uns wieder um die Illustratoren des Oki Stanwer Mythos in dem Beitrag „Der OSM im Bild, Teil 3“. Ich würde mich freuen, wenn ihr dann auch wieder mit an Bord seid.

Soweit für heute – Oki Stanwers Gruß,

euer Uwe.

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