Liebe Freunde des OSM,
herzlich willkommen zu meinem Schlussakkord auf dieser Webseite, die sich seit dem vergangenen Silvester stetig weiter mit Werken gefüllt hat. Ich schätze einfach einmal, wenn ihr meinen Blogartikeln schon eine ganze Weile folgt, dass eins ersichtlich ist: Es herrscht wahrhaftig kein Mangel an Themen für meinen Sonntagsblog. Und dasselbe gilt auch für den Rezensions-Blog. Da ich allein jetzt im Monat Dezember einen vierbändigen Romanzyklus verschlungen habe und dabei bin, den Schlussband einer Trilogie zu schmökern, um die dazu entstandenen Rezensionen beizeiten im Rahmen der Blogartikel euch vorzustellen, kann ich euch versichern, die Stoffe werden mir wahrhaftig nicht ausgehen.
Auch ansonsten ist in diesem Jahr erstaunlich viel passiert, darunter einiges, mit dem ich beim besten Willen nicht rechnen konnte. Nur die wirklich herausragenden Dinge werde ich in der Folge auflisten, und ich denke, das könnte sich für euch auch als eine interessante kursorische, vielfältige Reise durch meine Vita erweisen. Vielleicht mehr denn je wird dabei zutage treten, schätze ich, dass diese Blogartikel zu einem guten Teil auch autobiografischen Charakter haben.
Fangen wir am besten mit den Dingen an, die gleich geblieben sind: So wurden die Aktivitäten fortgesetzt, mit denen ich zum Teil wirklich schon viele Jahre, nahezu Jahrzehnte beschäftigt bin. Zu nennen wäre da das Engagement für meine Blogartikelreihen, meine Zuträgerdienste für ANDROMEDA NACHRICHTEN, Baden-Württemberg Aktuell (BWA), EXTERRA, PARADISE oder World of Cosmos. Bezüglich des E-Book-Programms kann ich dagegen noch nichts Positives vermelden, doch das wird, wie ich hoffe, anno 2026 vielleicht wieder etwas aktiver werden. Es gibt Gründe zu dieser Annahme, die ich hier aber nicht ausbreiten will.
Bei meinen Digitalisierungsprojekten – ihr wisst, es sind aktuell nur noch zwei OSM-Serien davon betroffen, einmal KONFLIKT 20 „Oki und Cbalon – Das Ewigkeitsteam“ (OuC) und KONFLIKT 23 „Oki Stanwer – Der Dämonenjäger“ (DDj) – sind enorme Fortschritte zu verzeichnen. OuC hat inzwischen Band 50 erreicht und damit nahezu Halbzeit der Serie. DDj ist bereits über Band 100 hinausgelangt und damit zu mehr als zwei Dritteln erfasst. Was ich hierzu im vergangenen Silvesterblog erzählt habe, hat sich auf sehr stürmische Weise voll inhaltlich bewahrheitet: Es ist ein verdammtes Vergnügen, diese Serie zu digitalisieren und zu kommentieren!
Warum geht das in dieser Serie so viel schneller als in KONFLIKT 20? Die dortigen Episoden (OuC) sind tatsächlich kürzer … aber bis Band 50 sind sie wegen der damals verwendeten Schreibmaschinen so fehlergesättigt, dass es – ohne Witz – in der Regel 300-400 Fehler pro 15 Textseiten zu kommentieren gibt. Und das verlangsamt den Digitalisierungsprozess wirklich enorm. Hinzu kommt bei den OuC-Episoden, die ich derzeit erfasse, dass sie 1990 entstanden, also zu einer Zeit, als ich im Zivildienst war bzw. danach wieder die Schulbank drückte … und das führte zu langen Schreibpausen sowie in der Folge zu zahlreichen Irrtümern in den Episoden, falschen personalen Zuordnungen, logischen Kurzschlüssen und dergleichen.
Ich glaube, ihr merkt: Das ist anstrengende, harte Arbeit. Aber ich bin guter Dinge, für das kommende Jahr 2026 deutlich weiter voranzukommen und höchstwahrscheinlich KONFLIKT 23 abschließend zu digitalisieren. Da halte ich euch auf dem Laufenden.
Worin ich ebenfalls viel Energie in diesem Jahr 2025 investierte, das waren die OSM-Serienglossare, was auch verdammt gut so war. Im Januar arbeitete ich das Serienglossar von KONFLIKT 15 „Oki Stanwer“ in das Hauptglossar, Version 4 ein, das am 30. Januar damit einen Umfang von 1189 Seiten erreichte. Das kam mir damals schon enorm viel vor … ach, ich hatte wirklich keine Vorstellung, was das Jahr diesbezüglich noch zeigen sollte.
Im Juni schloss ich mit dem Glossar der Proto-OSM-9-Ebene „Der Kaiser der Okis“ das nächste Serienglossar ein und arbeitete es in das Hauptglossar ein.
Am 22. September folgte dann das sehr voluminöse Glossar für KONFLIKT 16 „Oki Stanwer – Der Mann aus dem Nichts“, das einige hundert Seiten Umfang besaß. Als ich in der Folge dazu überging, dieses Glossar in das Hauptglossar einzuarbeiten, ergab sich die Notwendigkeit, dieses – das ich Anfang des Jahres gerade aufgeteilt hatte – noch weiter aufzuteilen, damit es sich einigermaßen bearbeiten ließ. Wenn Dateien die Länge von 300 Seiten überschreiten, hängt sich meine IT gerne mal auf und schließt die Datei unerwartet, das ist doch ziemlich lästig … also war im September der Zeitpunkt gekommen, das neue OSM-Hauptglossar, Version 5, auf 8 Dateien zu verteilen – ich meine, schaut euch mal die neue Gesamtlänge an: 2002 Textseiten!
Seither arbeite ich parallel daran, die Glossare für KONFLIKT 17 „Drohung aus dem All“, 18 „Kampf gegen TOTAMS Dämonen und Schergen“ sowie für KONFLIKT 20 und 23 zu bearbeiten. Das schlägt sich kaum in der Kreativstatistik nieder, frisst aber auf der anderen Seite jede Menge (gut investierte) Zeit.
Es ist also sehr zu erwarten, dass im kommenden Jahr 2026 weitere Serienglossare fertig werden (KONFLIKT 17 und 18 sind heiße Aspiranten), damit wird wohl bis Ende 2026 das OSM-Hauptglossar unweigerlich in Richtung Seite 3000 marschieren.
Im Rahmen der Close Up-Beiträge habt ihr inzwischen den KONFLIKT 17 „Drohung aus dem All“ erreicht, der ja nur 71 Episoden Umfang hat. Ihr könnt also erwarten, dass ihr gegen Ende 2026 in den sehr viel bodenständigeren KONFLIKT 18 aufbrechen werdet, aus dem ich euch ja schon verschiedentlich die originellen Fehlerlese-Blogbeiträge zukommen ließ. Ihr seht mich da jetzt schon schmunzeln.
Alles in allem hat besonders wegen der Digitalisate der OSM derzeit sehr zugelegt. Am 21. April erreichte ich, wie erinnerlich, OSM-Band 2400. Inzwischen ist Band 2461 abgeschlossen, und wenn das Wachstum – wie vermutet – so weiter anhält, werde ich irgendwann gegen Sommer 2026 den Band 2500 erreichen … und nein, ich habe aktuell noch keine Vorstellung, welcher Serie er entstammt. Ich bin dafür aktuell einfach auf zu vielen kreativen Schreib-Hochzeiten parallel unterwegs. Lasst euch auch hiervon einmal überraschen.
Schauen wir uns als nächstes mal kurz an, woran ich in diesem scheidenden Jahr 2025 weiter gearbeitet habe, ohne dass ich bei diesen Projekten schon den Schlussstrich ziehen konnte. Wiederholungen aus dem letzten Jahr sind dabei unvermeidlich:
– Die Weiterarbeit am OSM-Roman „Quisiins letzter Fall“
– Die Weiterarbeit an KONFLIKT 4 „Oki Stanwer – Der Insel-Regent“
– Die Weiterarbeit am OSM-Roman „Licht und Schatten auf Dawson“
– Die Weiterarbeit an der Serie „Horrorwelt“ über Band 200 hinaus
– Die Weiterarbeit am Erotic Empire-Roman „Die Kolonie Saigon II“
– Die Weiterarbeit an der Novelle „Rilaans Geschichte“
– Weitere Abschrift des Romans „Der stählerne Tod“
– Weiterarbeit am E-Book „BdC 2: Gestrandet in Bytharg“
– Weiterarbeit am Roman „DER CLOGGATH-KONFLIKT“
– Weiterarbeit am E-Book „DER CLOGGATH-KONFLIKT 2: Monstererwachen“
– Weiterarbeit an der Novelle „Wendy und die Räuber“
– Weiterarbeit an der Story „Die Sorgen des Kommandanten“
– Weiterarbeit an dem OSM-Roman „Die Totenköpfe 2: Durch die Ruinenwelten“
– Weiterarbeit am Roman „Rhondas Aufstieg“
Ich denke, ihr seht, dass es wahrhaftig nicht eben wenige Baustellen gibt, an denen ich mal mit mehr, mal mit weniger zeitlichem Abstand feile. Meine Hoffnung ist aber, vielleicht ein paar dieser Projekte 2026 fertig stellen zu können. Daumendrücken eurerseits kann nicht schaden.
Im Dezember sollte ich vielleicht noch ergänzen, dass ich gerade in diesem Monat in der zweiten Hälfte sehr schön an einem meiner Langzeitprojekte vorangekommen bin, an dem Archipel-Roman „Die Suyenka“, der schon eifrig auf Seite 250 zusteuert.
Zur momentanen Weltpolitik allzu viel zu sagen, scheint mir an dieser Stelle weniger angebracht zu sein. Es sieht bedauerlicherweise ziemlich trostlos aus. Es reichen wohl schon ein paar Schlagworte, um das deutlich zu machen:
Ukraine-Krieg – leider immer noch akut.
Israel-Palästina-Konflikt – trotz vermeintlicher (ständig gebrochener) Waffenruhe ein desolates Katastrophenszenario, in dem weiterhin Chaos, Hunger, Krankheiten und Aussichtslosigkeit dominieren.
USA – Ein chaotisches, zerrissenes Land, beherrscht von einem manischen Autokraten, der offenbar am liebsten die Demokratie abschaffen und sich selbst ein Denkmal setzen will … daran mag man gar nicht denken. Da wird unverdrossen ein Krisenfass nach dem nächsten aufgemacht: Buchzensur, Shutdown, Wirtschaftskrise, innere Spaltung der Gesellschaft, jetzt militärisches Einschreiten in Südamerika und Afrika … als hätte die Welt nicht genug Probleme.
Europa – ein Staatenbund, in dem ebenfalls Extremisten und Demokratiefeinde immer mehr die Oberhand gewinnen und Wahlen desolat ausfallen.
Klimaschutz? Weltfrieden? Gerechte Verteilung von Jobs, Einkommen und Ressourcen? Das klingt für manch einen schon nach einer „linken Agenda“, als wenn solche plumpen politischen und letztlich stumpfsinnigen Richtungsurteile irgendetwas bringen oder ändern würden. Statt Abkehr von klimaschädlichem Verhalten wird auf Teufel komm raus in das Gegenteil investiert und zudem munter und eifrig die Waffenindustrie angekurbelt.
Man fühlt sich wie im Kalten Krieg des 20. Jahrhunderts und fast so, als rutschte die Weltgeschichte rückwärts in die Zeit des Faschismus ab. Glorreiche Zukunft. Auch filmisch dominieren immer öfter Dystopien von verwüsteten, pandemisch entvölkerten Welten … was nicht zuletzt ein Grund dafür ist, dass ich zurzeit kein großes Interesse an Filmen habe.
Wenn man sich die Weltlage so anschaut und sieht, wie viele Menschen miteinander umgehen, dann denke ich gelegentlich ein wenig sarkastisch: Tja, wenn uns Aliens dabei beobachten, dann haben sie heute weniger denn je Lust oder Motivation, mit uns Kontakt aufzunehmen. Wir benehmen uns ja mehrheitlich wie Leute, die dem Irrenhaus entwichen sind, und die besucht man ja auch nicht unbedingt bereitwillig …
Erfreulicher sieht es dagegen in meinem eigenen Umfeld aus. Gut, ich gebe zu, ich bin nach wie vor auf Arbeitssuche und habe gerade eine Absage kassiert. Aber das demotiviert mich nicht, eine weitere ist schon auf dem Weg. Eine weitere Entwicklung hat mich, zugegeben, ziemlich überrascht (fast so überraschend wie Weihnachten, echt jetzt!): Im Dezember gab es eine weitere jährliche Mitgliederversammlung beim Verein KreativRegion e.V. Und wie stets stand die Wahl eines Juniorpräsidenten des dreiköpfigen Vorstandes an.
Tja, was soll ich sagen? Alle im aktuellen Vorstand waren felsenfest überzeugt davon, ich solle dafür kandidieren. Dabei wissen eigentlich sehr viele Leute, dass ich höchst ungern in vorderster Frontlinie stehe und sehr viel besser aus der zweiten Reihe agiere. Ich bin weiß Gott nicht karrieregeil, geltungssüchtig oder was manche Menschen mir sonst für verrückte Zuschreibungen andichten. Aber ich mag den Verein einfach gern und will ihn nun wahrhaftig nicht gegen die Wand fahren. Also ließ mich breitschlagen, und so darf ich mich formell seit dem 8. Dezember 2025 als Juniorpräsident der KreativRegion e.V. bezeichnen. Ein wenig unheimlich fühlt sich das schon an, muss ich zugeben. Mal sehen, wie sich das anno 2026 weiter entwickelt.
Ebenfalls eine schöne Entwicklung ergab sich aus der kürzlich beendeten Gründungswoche, wo ich einen jungen Bankmitarbeiter von meinem Gedanken eines Autoren-Nachlassarchiv-Projekts überzeugen konnte. Auch hier kommt, so hoffe ich, im Laufe der nächsten Monate etwas Schwung in diese Planung. Ebenfalls in diesen Kontext hinein gehört meine Mithilfe im Verein 0rplid e.V., mit dem dieser Projektidee ein bescheidener rechtlicher Rahmen gesetzt werden soll. Das alles sind natürlich mittel- bis langfristige Planungen, die keine raschen Fortschritte mit sich bringen werden, und von einer dadurch eintretenden finanziellen Verbesserung meiner Lage kann keine Rede sein … aber sonst bin ich schon zuversichtlich, vielleicht im Maiblog 2026, spätestens aber im Silvesterblog im Dezember 2026 mehr dazu sagen zu können. Bleibt gespannt, Freunde!
Sehen wir uns jetzt mal an, worin ich tatsächlich 2025 gut vorankam und was ich abschließen konnte. Das kann sich, da es sich fast um 300 frische Werke handelt, definitiv sehen lassen:
Januar: „Die Mahnung“ (Abschrift) und OSM–Hintergrundtext „Traumnebel und TASSYJAARE“.
Februar: „Wilcox 224“ (Abschrift).
März: „Verderben auf Tuwihry“ in drei Teile aufgespalten für das Fanzine „World of Cosmos“ (im Dezember ist der Schlussteil in WoC 125 erschienen), außerdem „Neelis Tränen 2025“ für BAWUEMANIA, wo die Story aber nicht publiziert wurde.
April: Nachbearbeitung des Artikels „The Wonderful Wizard of Oz 2025“ für BAWUEMANIA (publiziert).
Mai: „Irrfahrt 2025“ (Abschrift) und „Kein Tag wie jeder andere“. Letztere war eine frische neue OSM-Novelle aus KONFLIKT 23 „Oki Stanwer – Der Dämonenjäger“ und füllte dort eine Handlungslücke. Außerdem erfolgte mit „Die Mahnung 2025“ eine gründliche Überarbeitung der alten Star Trek-Geschichte, die daraufhin im BWA und in „World of Cosmos“ publiziert wurde.
Juni: nichts
Juli: „Gesichterfluch 2025“ (Abschrift).
August: nichts
September: „Horrorwelt-Band 200“.
Oktober: nichts
November: „Lady Tamaras Botschaft“ – eine neue Archipel-Novelle nach langer Zeit mal wieder, außerdem der OSM-Hintergrundtext „Schlaglichter aus KONFLIKT 24“.
Dezember: „Ullikummi II“
Ebenfalls wie im vergangenen Jahr ergänze ich hier die Projekte, die ich sonst noch vollenden konnte, die keine klar definierten Geschichten waren:
26. Januar: Glossar der Serie „Oki Stanwer“ fertig
26. Januar: Lexikon der Serie „Oki Stanwer“ fertig
21. April: Band 2400 des OSM fertig gestellt
23. April: BWA 500 fertig
15. Mai: Glossar der Novelle „Kein Tag wie jeder andere“ fertig
7. Juni: Glossar der Serie „Der Kaiser der Okis“ fertig
7. Juni: Lexikon der Serie „Der Kaiser der Okis“ fertig
22. September: Glossar der Serie „Oki Stanwer – Der Mann aus dem Nichts“ fertig
22. September: Lexikon der Serie „Oki Stanwer – Der Mann aus dem Nichts“ fertig
6. November: Glossar der Story „Lady Tamaras Botschaft“ fertig
Ergänzend ist das gleichbleibend hohe Kommunikationslevel zu erwähnen. Da ich ja mehrere Ehrenämter ausübe und in mehreren Gruppen vor Ort aktiv bin, haben sich bis zum aktuellen Tag (26. Dezember 2025) schon wieder mehr als 2130 Mails, Briefe und Karten bei mir für dieses Jahr eingefunden, von denen der größte Teil gottlob schon beantwortet ist. Dennoch werde ich wohl viel an Korrespondenz mit hinüber ins neue Jahr nehmen, da jetzt nächstens auch noch die Flut an Weihnachtsmails ansteht, die ich mich zu schreiben verpflichtet fühle. Die 28 Karten sind schon fertig und müssen nur noch eingeworfen werden, aber die rund hundert Grußmails … nun, das kann ich erst kurz vor dem Fest erledigen, wie ihr sicherlich ahnt.
Nachtrag vom 26. Dezember: Die Karten sind raus, die Weihnachtsmails wurden am 23. Dezember versandt … immerhin „nur“ gut 70 an der Zahl. Ich kenne halt ein paar Leutchen, und es gehört für mich zum guten Ton, zu Weihnachten an sie zu denken und Grüße zu versenden.
Werfen wir nun mal einen Blick zu den Blogartikeln. Über die aktuellen Veröffentlichungen informiert nach wie vor der Newsletter der Perry Rhodan-Fanzentrale (PRFZ). Mit Datum von heute ist der Blogartikel 645 publiziert worden, der äußerste Rand der schon vorgeschriebenen Beiträge datiert (Erscheinungsdatum!) auf dem 9. August 2026 (Blogartikel 679).
Sehr ähnlich schaut es bei den Rezensions-Blogartikeln aus. Der aktuell erschienene (10. Dezember) ist Nummer 538. Der äußerste schon geschriebene Beitrag ist Nr. 571, der erst am 29. Juli 2026 veröffentlicht werden wird.
Sehen wir uns als nächstes die Besucherfrequenz meiner Webseite www.oki-stanwer.de an. Da kann ich wie stets nur einen vorläufigen Stand geben, aber ich denke, er ist sehr aussagekräftig. Heute (26. Dezember, der Stand ist also der vom 25. Dezember) kann ich einen Stand von 604.921 Klicks vermelden, was einer monatlichen Durchschnittsfrequenz von genau 50.410 Zugriffen entspricht. Das ist schon jetzt ganz erheblich mehr als im Vorjahr. Ich staune da wirklich jedes Jahr von neuem, Freunde! Vielen Dank für das solcherart gezeigte Interesse an meinen Texten!
Zum Ende dieses Beitrags hin möchte ich wie stets meinen Freunden vom Förderverein Phantastika Raum & Zeit e.V. danken, die in diesem Jahr weiter dafür gesorgt haben, dass die Webseite gescheite Programmupdates erhalten hat. Das hätte ich allein wohl nicht geschafft!
Damit möchte ich für heute zum Schluss kommen und euch allen einen guten Rutsch ins Jahr 2026 wünschen, in dem ihr hoffentlich weiterhin gesund und erfolgreich in eurem jeweiligen Job bleibt. Wer angeschlagen ist, möge wieder auf die Beine kommen! Außerdem danke ich euch dafür, dass ihr mir auf meiner Webseite folgt und reges Interesse an dem bekundet, was ich schreibe und rezensiere.
Danke, dass es euch gibt und ihr an mich glaubt!
Oki Stanwers Gruß,
euer Uwe.