Posts tagged ‘Das Reich hinter dem Universum’

Liebe Freunde des OSM, kennt ihr dieses Gefühl, wenn man sich etwas anschaut und einfach nicht fas­sen kann, was man da sieht? Hat wohl jeder von euch schon mal erlebt. Aber wie fühlt sich das an, wenn man selbst für das verantwortlich zeichnet, was man vor sich sieht, und wenn die Notwendigkeit besteht, der Tatsache […]

Liebe Freunde des OSM, wie ihr euch vorstellen könnt und aus eigener Lebenspraxis kennt, ist der Monat Dezember stets ein harter Prüfstein – es gibt neben möglicherweise vielen Ge­burtstagsterminen solche Dinge wie Weihnachtsfeiern und die Festtage sowie Silvester zu überstehen… und in meinem Leben kondensiert sich das in Form von zahlreicher Weihnachtskorrespondenz. Neben meiner beruflichen […]

Liebe Freunde des OSM, ihr seid das aus den zurückliegenden Monaten von mir schon gewohnt… derzeit köchelt die Kreativität auf Sparflamme, und das lässt sich leider in absehbarer Zeit nicht ändern. Dass zugleich ein unterirdisches Sieden gelegentlich bis an die Oberfläche emporschießt, habe ich gleichwohl in diesem Monat erlebt, und ja, diesmal sogar auf dem […]

Liebe Freunde des OSM, auch der Monat September 2016 stand ganz im Zeichen der anderweitigen Tä­tigkeit, so dass für kreatives Arbeiten nicht allzu viel Zeit erübrigt werden konn­te. Seid also nicht überrascht, wenn diese Aufstellung wie schon seit einiger Zeit etwas dürftig daherkommt. Es sieht aktuell nicht danach aus, als würde das bis Jahresende signifikant […]

Liebe Freunde des OSM, die Dinge entwickeln sich nach wie vor einfach im Schneckentempo… es ist be­drückend heiß, deutlich heißer, als ich das vertrage, es ist viel zu arbeiten, Rei­sen und andere Angelegenheiten wie etwa eine defekte Waschmaschine rau­ben zusätzlich Energie und Zeit und lenken mich gründlich ab. Zwar konnte ich mit Müh und Not […]

Liebe Freunde des OSM, als ich vor fünf Wochen meinen Blog abschloss,um über den Monat Juni 2016 den Schlussakkord an Buchstaben zu vollenden, nahm ich, einigermaßen düster gestimmt, natürlich an, der nächste Monat würde nicht sehr viel angenehmer verlaufen. Immerhin legte das ja meine Arbeitsbelastung der vergangenen Mo­nate doch auch sehr nahe. Es sah sogar […]