Posts tagged ‘Starflyer’

Liebe Freunde des OSM, tja, und als ich diese Abschlussrezension zum letzten Band des „Commonwealth-Zyklus“ von Peter F. Hamilton anno 2007 nie­derschrieb, war ich – ihr werdet es sehen – vollkommen über­wältigt und im extrem positiven Flow. Nun könnte man glauben, dass ich, als ich anno 2011 den Zyklus das zweite Mal las (um auf […]

Liebe Freunde des OSM, mit dem vorliegenden Roman, mit relativ weitem Abstand ei­nem der spannendsten, die ich von Peter F. Hamilton bis dahin gelesen hatte, kehren wir in den Kosmos des menschlichen „Commonwealth“ zurück und in die sich hochdramatisch zuspit­zende Invasionsgeschichte um die „Primes“, die unter der Lei­tung des fanatische MorningLightMountain dabei sind, die Menschheit […]

Rezensions-Blog 296: Todeshandel

November 25th, 2020

Liebe Freunde des OSM, wie ihr seit langem wisst, wenn ihr meinem Blog über ein paar Jahre gefolgt seid, bin ich selbst bei Autoren, die ich gerne mag – und Clive Cussler steht da ziemlich weit oben in der Rangfolge – , durchaus skeptisch und verzeihe ihnen manche fundamentalen Fehler nicht. Notwendig bin ich auch […]

Liebe Freunde des OSM, vor vier Wochen entführte ich euch erstmals in Peter F. Hamil­tons „Commonwealth“-Imperium, dessen erste zarte Ansätze in dem Roman „Der Dieb der Zeit“ (Rezensions-Blog 284) be­gonnen haben. Eigentlich gehört „Die Boten des Unheils“ in den Roman „Der Stern der Pandora“, nur war Bastei damals auf dem Trip, so voluminöse Romane in […]

Liebe Freunde des OSM, es ist ein Allgemeinposten, dass Autoren oder auch Autorenteams in ausgespro­chenen Schreibfabriken, die Jahr für Jahr Bestseller produzieren sollen, am bes­ten dann auch noch mit einem feststehenden Personal und einem nur bedingt zu variierenden Setting, quasi notwendig auch schwächere Werke vorlegen. Man ist halt als Verfasser nicht immer in Bestform, und […]

Liebe Freunde des OSM, ich gebe ja zu, es ist ein wenig widersprüchlich, Peter F. Hamil­ton auf der einen Seite als einen meiner designierten SF-Lieb­lingsautoren der Gegenwart zu bezeichnen und ihn dann – im Rezensions-Blog wenigstens – glatte vier Jahre zu vernachlässi­gen. Bei der schieren Menge an Rezensionen und interessanten Büchern ist er tatsächlich lange […]