Posts tagged ‘Joseph Van Dorn’

Liebe Freunde des OSM, es ist schon verblüffend, diese Rezension aus dem Jahre 2020 im Jahr 2024 wieder aufzunehmen und in den Rezensions-Blog zu projizieren. Ich schwöre, damit war keinerlei politische Mes­sage intendiert. Wie ich jüngst schrieb, pausiere ich zurzeit mit dem Lesen und Rezensieren bei James Rollins und wende mich der immer noch ansehnlichen […]

Liebe Freunde des OSM, ich weiß, es ist lange her, dass ich einen Kriminalroman um den fiktiven amerikanischen Ermittler Isaac Bell gelesen und rezen­siert habe. Den letzten Roman las ich 2020, und ich gestehe, dass ich mich mit der Lektüre anfangs etwas schwertat. Das hatte verschiedene Gründe. Einer davon bestand in der Tatsa­che, dass ich […]

Liebe Freunde des OSM, Steampunk ist eine Literaturspielart der Science Fiction, die man auch als eine Form von alternativer Retro-SF bezeichnen könnte. Sie wird häufig als dystopisch-archaischer Gegenent­wurf zu klassischen Dystopien gesehen und basiert in der Regel auf Technologien des 19. Jahrhunderts, gelegentlich auch mit magischen Zusätzen versehen. Nicht selten wird hier davon ausgegangen, dass […]

Liebe Freunde des OSM, es ist ein Allgemeinposten, dass Autoren oder auch Autorenteams in ausgespro­chenen Schreibfabriken, die Jahr für Jahr Bestseller produzieren sollen, am bes­ten dann auch noch mit einem feststehenden Personal und einem nur bedingt zu variierenden Setting, quasi notwendig auch schwächere Werke vorlegen. Man ist halt als Verfasser nicht immer in Bestform, und […]

Liebe Freunde des OSM, immer, wenn Romane versuchen, Historisches und Fiktives mit­einander zu vermischen, erweist sich das als eine Gratwande­rung, die von dem Autor eine ganz besondere Finesse verlangt. Ebenso wie etwa im Fall von Sherlock Holmes-Epigonen gibt es nahezu unzählige Fallen, in die man tappen kann. Sei es, dass man zu flüchtig recherchiert und […]

Rezensions-Blog 243: Todesrennen

November 20th, 2019

Liebe Freunde des OSM, ja, was könnte an einem Roman über ein Flugzeugrennen quer über den ameri­kanischen Kontinent anno 1910 wohl großartig interessant sein? Was für eine Story kann man daraus entwickeln, und weshalb das Endresultat auch noch theatralisch „Todesrennen“ taufen (zugegeben, der englische Titel war arg nichtssagend, aber das Problem haben alle Isaac Bell-Romane […]

Liebe Freunde des OSM, wer den Namen Clive Cussler über all die Jahrzehnte nur und nahezu aus­schließlich mit Dirk Pitt, Albert Giordino und der NUMA in Verbindung brachte – oder neuerdings dann eben auch mit Kurt Austin und Joe Zavala (ebenfalls von der NUMA) bzw. Juan Cabrillo und der OREGON1, der wird von diesem Roman […]