Posts tagged ‘Zhiongar’

Liebe Freunde des OSM, die Kreativität ist ein rätselhaftes Land mit ungewissen Gezeiten, die kommen und gehen, wie sie wollen. Oftmals sind große Geister in der Vergangenheit mit Zauberern verglichen worden, ganz gleich, welche Profession sie ausübten. Männer und Frauen, die aus schlichten, amorphen Farben auf einer Palette phantastische Bildlandschaften auf die Leinwand zauberten, wie […]

Liebe Freunde des OSM, am 5. April dieses Jahres ließen wir mit Teil 26 dieser Reihe das Schreibjahr 2004 hinter uns. Dringen wir jetzt also ins Jahr 2005 ein, das stark geprägt wur­de durch die Lektüre von Peter F. Hamiltons „Armageddon-Zyklus“. Damals hat­te ich (Ende November 2004) gerade ein neues OSM-Universum betreten, näm­lich den KONFLIKT […]

Liebe Freunde des OSM, vor fünf Wochen, am 19. Oktober 2014, habe ich euch hier mit Teil 22 meiner Kreativbiografie zurückgelassen, wo ich euch vom Jahr 2002 erzählte, in dem beinahe der OSM und meine wissenschaftliche Karriere Schiffbruch erlitten hät­ten und sich gerade soeben noch berappeln konnten. Und dann lag die Zukunft offen vor mir. […]

Liebe Freunde des OSM, heute geht es ans Eingemachte… ich sagte schon beim letzten Artikel dieser Reihe – Wochen-Blog 76 vom 10. August 2014 – , dass das Jahr 2001 ganz und gar im Zeichen des Beinahe-Scheiterns aller bisherigen Pläne stand, und letzten Endes verantwortlich dafür zeichnete ein kleines Mädchen namens Rhonda, das mir im […]

Liebe Freunde des OSM, am 15. Juni 2014 kündigte ich an, dass ich mich heute um den Schluss des Krea­tivjahres 1999 und um ein Wesen kümmern würde, das Shorex’uss heißt und das manche von euch schon kennen könnten. Warum dies? Nun, weil die ersten Rohskripte – wie man das heute nennen muss, wo ich den […]

Liebe Freunde des OSM, ich gebe zu, ich war auf das Jahr 1999 nicht wirklich vorbereitet. Als es endlich am 31. Dezember endete, blickte ich auf ein Jahr zurück, das, was den OSM an­geht, außerordentlich desolat ausgefallen war. Weshalb? Nicht unbedingt, weil ich OSM-müde war oder weil es nichts mehr zu erzählen gegeben hätte… ah, […]