Posts tagged ‘Arthur Conan Doyle’

Liebe Freunde des OSM, wenn man als Romanautor, der sich ein serielles Sujet – im Falle von James Rollins die sinistre „Gilde“ – gesucht und dieses bis zum Zentrum abgearbeitet hat, tritt üblicherweise ein Phäno­men auf, das allgemein vertraut ist: Man steht als Autor unter einem gewissen Erfolgsdruck, ein Thema im nächsten Buch zu bringen, […]

Liebe Freunde des OSM, Hand aufs Herz – Sherlock Holmes sucht nach einem verscholle­nen Sahnetortenrezept … das ist im ersten Moment eher ein Fall für einen schlechten Scherz denn ein ernstzunehmender Vor­schlag für eine Romanlektüre, das sehe ich ein. Aber wie ich anno 2009 in meiner launigen Rezension ausführte, trügt der erste Anschein grundlegend. Das […]

Liebe Freunde des OSM, Crossover sind seit Jahren in Mode, sowohl in der Literatur als auch mitunter in Filmen. Kümmern wir uns hier mal nicht um die Crossover in den Filmen von Marvel und DC, wo es sie zuhauf gibt und mit dem Gedanken an Multiversen geliebäugelt wird. Ein Gedanke, soviel sei zugestanden, der mir […]

Liebe Freunde des OSM, Sherlock Holmes, das kann man vermutlich nicht oft genug wie­derholen, ist nach wie vor Kult, und das ist relativ unabhängig von dem Jahrzehnt, in dem man lebt. Sir Arthur Conan Doyle mag seinen exzentrischen Detektiv schon bald nach seiner Er­findung erbittert gehasst haben und versuchte bekanntlich, ihn in den Reichenbach-Fällen zu […]

Liebe Freunde des OSM, Sherlock Holmes ist Kult, das brauche ich denen unter euch nicht explizit auf die Nase zu binden, die bereits ein paar Jahre meinem Rezensions-Blog folgen. Wer dies noch nicht tut, sei bei Interesse auf die Fußnoten in der Rezension verwiesen, die den Weg frei machen für neuen faszinierenden Lesestoff. Die genannte […]

Liebe Freunde des OSM, wie ihr schon seit langem wisst, bin ich definitiv ein Sherlock Holmes-Fan, und das bezieht sich nicht nur auf den traditionel­len Kanon jener Geschichten, die der nachmalige Sir Arthur Co­nan Doyle verfasst hat, sondern mein Interesse erstreckt sich auch auf die Epigonenwerke, deren Zahl unüberschaubar ge­worden ist. Dass in dieser Fülle […]

Liebe Freunde des OSM, na klar, das konnte nur eine Frage der Zeit sein, nicht wahr, bis die bestimmte Frage aufkam: Sowohl Sherlock Holmes (wenn man von seiner realen Existenz ausgehen könnte) wie der Mas­senmörder Jack the Ripper, der nie gefasst wurde – soweit man weiß – , agierten zur gleichen Zeit in derselben Metropole, […]

Liebe Freunde des OSM, Klassiker sind eine schöne Sache, wie ich finde. Man kann zu Klassikern, zumal solchen der Literatur, verschiedene Stand­punkte einnehmen, aber der meine ist üblicherweise der, dass es gute Gründe dafür gibt, warum ein Werk in den Kanon der Klassiker aufgenommen wird. Nehmen wir da etwa mal Goethes „Faust“ oder Cervantes‘ „Don […]

Liebe Freunde des OSM, natürlich sollen auch Klassiker der Literatur in dieser illustren Runde meiner Rezensions-Blogs nicht fehlen. Vor einigen Mona­ten kümmerte ich mich um „Manon Lescaut“ von Abbé Prévost, was uns ins vorrevolutionäre Frankreich zurückversetzte, und heute präsentiere ich euch meine Lese- und Rezensionsfrucht aus dem Jahre 2006, als ich die kommentierte Ausgabe des […]

Liebe Freunde des OSM, es ist immer ein Abenteuer, wenn im Nachlass von Schriftstel­lern Fragmente gefunden werden oder entsprechende Notizide­en für weitere Romane und Geschichten, die dann mangels Le­benszeit nicht mehr ausgeführt werden konnten. Ich denke, es muss nicht verblüffen, dass der Reiz, Fragmente von bekannten Autoren zu vollenden und sich so als Epigone ein […]